ÖJ-Österreich-Woche 25.01.-31.01.2004

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Ausstellung Jutta Katharina Kirschl
erstellt am
07. 02. 05

Vernissage im Innsbrucker Stadtarchiv/Stadtmuseum
Innsbruck (rms) - Ausstellungseröffnung im Stadtmuseum: Über zu wenig Besucherecho bei Ausstellungseröffnungen kann sich das Innsbrucker Stadtarchiv/Stadtmuseum nicht beschweren. Auch am Donnerstag (03. 02.) anlässlich der Vernissage der Ausstellung „Nächte und Tage. Licht und Schatten“ von Jutta Katharina Kirschl war das städtische Dokumentationszentrum wieder bis auf den letzten Platz gefüllt.

Eröffnet wurde die Ausstellung von Bgm. Hilde Zach. Zu den Werken sprach Ass. Prof. Dr. Willibald Sandler vom Institut für Systematische Theologie. Als prominente Gäste durfte der Leiter des Stadtarchiv/Stadtmuseums, DDr. Lukas Morscher u.a. Kulturamtsleiterin Mag. Birgit Neu, Prof. Dr. Wilfried Kirschl sowie die treuen Stadtarchivbesucherinnen GRin Elisabeth Barcal und GRin Christl Schreiner begrüßen.

Bürgermeisterin Hilde Zach zollte der Künstlerin in ihrer Eröffnungsrede ihren Respekt: „Ihr Werk verdient es einfach, mehr in die Öffentlichkeit zu rücken, weil es so außerordentlich anders ist als das, was wir das heute gewohnt sind.“

Zur Ausstellung
Jutta Katharina Kirschl zeigt im Stadtarchiv/Stadtmuseum anhand eines 100-teiligen kleinformatigen Zyklus und dreier Portraits ihre aktuellsten Arbeiten von 2003 bis 2005. Die sensiblen und zerbrechlich anmutenden Bilder zeigen keine Wirklichkeit. Vielmehr sind sie Ausdruck der Suche der Künstlerin nach Stille und Ruhe. Als Objektträger ihrer Arbeiten wählte die Künstlerin Böden und Deckel von Zigarrenkisten. Ihre Bilder entstehen aus vielen Farbschichten und variieren von hell bis dunkel. Die Bildmotive sind meist isoliert. Dadurch sind die Betrachter gefordert, ihre Wahrnehmung zu sensibilisieren und den Blick auf das Bildmotiv zu fokussieren.

Öffnungszeiten bis 25. März: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr.

Zur Ausstellung ist eine Kunstmappe mit einer Betrachtung von Prof. Dr. Wilfried Kirschl erschienen, die zum Preis von 16 € im Stadtarchiv/Stadtmuseum erhältlich ist.

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Ausstellung Jutta Katharina Kirschl		erstellt am 07. 02. 05
Vernissage im Innsbrucker Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck (rms) - Ausstellungseröffnung im Stadtmuseum: Über zu wenig Besucherecho bei Ausstellungseröffnungen kann sich das Innsbrucker Stadtarchiv/Stadtmuseum nicht beschweren. Auch am Donnerstag (03. 02.) anlässlich der Vernissage der Ausstellung „Nächte und Tage. Licht und Schatten“ von Jutta Katharina Kirschl war das städtische Dokumentationszentrum wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Eröffnet wurde die Ausstellung von Bgm. Hilde Zach. Zu den Werken sprach Ass. Prof. Dr. Willibald Sandler vom Institut für Systematische Theologie. Als prominente Gäste durfte der Leiter des Stadtarchiv/Stadtmuseums, DDr. Lukas Morscher u.a. Kulturamtsleiterin Mag. Birgit Neu, Prof. Dr. Wilfried Kirschl sowie die treuen Stadtarchivbesucherinnen GRin Elisabeth Barcal und GRin Christl Schreiner begrüßen. Bürgermeisterin Hilde Zach zollte der Künstlerin in ihrer Eröffnungsrede ihren Respekt: „Ihr Werk verdient es einfach, mehr in die Öffentlichkeit zu rücken, weil es so außerordentlich anders ist als das, was wir das heute gewohnt sind.“ *Zur Ausstellung* Jutta Katharina Kirschl zeigt im Stadtarchiv/Stadtmuseum anhand eines 100-teiligen kleinformatigen Zyklus und dreier Portraits ihre aktuellsten Arbeiten von 2003 bis 2005. Die sensiblen und zerbrechlich anmutenden Bilder zeigen keine Wirklichkeit. Vielmehr sind sie Ausdruck der Suche der Künstlerin nach Stille und Ruhe. Als Objektträger ihrer Arbeiten wählte die Künstlerin Böden und Deckel von Zigarrenkisten. Ihre Bilder entstehen aus vielen Farbschichten und variieren von hell bis dunkel. Die Bildmotive sind meist isoliert. Dadurch sind die Betrachter gefordert, ihre Wahrnehmung zu sensibilisieren und den Blick auf das Bildmotiv zu fokussieren. Öffnungszeiten bis 25. März: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr. Zur Ausstellung ist eine Kunstmappe mit einer Betrachtung von Prof. Dr. Wilfried Kirschl erschienen, die zum Preis von 16 € im Stadtarchiv/Stadtmuseum erhältlich ist.

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