"i.convienna 2005" vom 15. bis 17. Februar in Wien  

erstellt am
04. 02. 05

Wien lädt Informations- und Consultingwirtschaft zu Kongress
Wien (rk) - Vom 15. bis 17. Februar soll Wien zum Mittelpunkt der nationalen und internationalen Informations- und Beraterwelt werden, so die Vertreter der Institutionen, darunter der WFF, die das Programm des Kongresses "i.convienna 2005" am Donnerstag (03. 02.) vorstellten. Der Kongress wird parallel zur ITnT - Messe im Congress Center im Messezentrum stattfinden, er soll als zentraleuropäische Plattform für die Informations- und Consultingwirtschaft "Dienstleistungen und Technologien, die die Welt verändern" gewidmet sein auch neue Impulse für die Standort Wien bringen. Vizebürgermeister Dr. Sepp Rieder begrüßte im Vorfeld des Kongresses das Projekt, mit dem Wien um eine hochkarätig besetzte, interdisziplinäre Veranstaltung bereichert werde.

Rieder, der dem Kongress viel Erfolg wünscht, im Wortlaut: "Der Kongress mit dem Focus auf die internationalen Trends in den Bereichen Dienstleistungen & Technologien und die Möglichkeiten, die eine Vernetzung von Information, Technologie, Finanzierung und Marketing für die Unternehmen bietet, ist eine wichtige Bereicherung für den Wirtschafts- und Technologiestandort Wien. Denn die Stadt Wien hat sich in den letzten Jahren als starkes Zentrum für dienstleistungsorientierte Unternehmen etabliert und ist mit 8.000 IT-Firmen zu einem der größten Informations- und Kommunikationstechnologie-Standorte Europas geworden. Viele multinationale, aber auch österreichische IT-Unternehmen haben Wien als Zentrale für ihre mittel- und osteuropäischen Märkte gewählt, von Hewlett Packard und Philips bis hin zu Kapsch, Frequentis oder Microsoft, um nur einige Beispiele zu nennen. Von Wien aus steuern diese Konzernzentralen insgesamt bereits rund 20 Prozent des gesamten IT-Umsatzvolumens in Mitteleuropa."

Die drei Tage des Kongresses sind den Themenbereichen "Globale und internationale Trends", "Internationale Herausforderung" und "Verantwortlichkeit für die Zukunft der Informationsgesellschaft" gewidmet. Hochkarätige Vortragende, darunter Zukunftsforscher Matthias Horx, bestreiten das Programm, es werden 1500 bis 2000 Besucher erwartet. Partner- und Kontaktbörsen, im speziellen für Mittel- und Osteuropa und für den Mittleren Osten sollen helfen, Projektchancen aufzuzeigen und die auf dem Kongress gewonnenen Kontakte weiter zu entwickeln, ein Fördercenter für nationale und internationale Initiativen steht ebenfalls zur Verfügung. Exzellente Abendprogramme im Wiener Rathaus, im T-Center und im Parlament begleiten den Kongress.

Informationen: http://www.icon-vienna.net
     
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