Dreiteiler "Die Patriarchin": Nach Millionenpublikum folgt Auszeichnung
Wien (orf) - Bei der ORF-Ausstrahlung im Jänner 2005 begeisterte Iris Berben als "Die Patriarchin"
bis zu 1,226 Millionen. Seit 9. Februar 2005 ist die ZDF/ORF- Koproduktion der "beste deutsche Fernsehfilm"
und wurde im Rahmen der glanzvollen 40. Preisverleihung mit der renommierten Goldenen Kamera ausgezeichnet. Das
packende Familiendrama um Nina Vandenberg, dargestellt von Iris Berben, gilt als einer der aufwendigsten TV-Filme
im deutschen Sprachraum der vergangenen Jahre. "Die Patriarchin", produziert von Berbens Sohn Oliver
und seiner Produktionsfirma MOOVIE - the art of entertainment, entstand 2004 an 72 Drehtagen in Deutschland, Österreich,
Malta, Kenia und New York. "Die auf einem vielschichtigen Drehbuch beruhende Inszenierung des Regisseurs Carlo
Rola und vor allem die herausragenden schauspielerischen Leistungen der Darsteller machen die Saga um den zerrütteten
Familienclan zum Fernseherlebnis und Unterhaltungs-Highlight", steht auf der offiziellen Homepage der Goldenen
Kamera über den Dreiteiler zu lesen. Oder, wie es Berben bereits im August 2004 im Rahmen der Dreharbeiten
in Wien ausdrückte: "Es ist ein Film, der auf intelligente Weise unterhält."
"Die Patriarchin" ist eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF, MOOVIE the art of entertainment, ORF, Starfilm,
GFP Medienfond und Fernsehfilmförderung RTR GmbH Wien. In weiteren Rollen spielten Ulrich Noethen, Christoph
Waltz, Sophie Rois, Felix Eitner, Alexander Kerst und Miguel Herz-Kestranek. |