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Maria Callas & Swarovski Bühnenjuwelen |
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Wattens (pro.media) - Nach großen Erfolgen in Italien und in Monte Carlo eröffnete Fiona Winter-Swarovski
am Dienstag (15. 02.) die Ausstellung „Maria Callas & Swarovski Bühnenjuwelen“ in Wien. Im Gustav
Mahler Saal der Wiener Staatsoper sind bis zum 3.April eine Sammlung kostbarer Ensembles zu sehen, die Maria Callas
im Laufe ihrer Bühnenkarriere getragen hat. Angefertigt wurden die funkelnden Kunstwerke vom Mailänder
Atelier Marangoni unter ausschließlicher Verwendung von Swarovski Schmuck-Kristallen. Die Sammlung ist nicht
nur eine Darstellung außergewöhnlicher Handwerkskunst, sie dokumentiert ein wichtiges Stück Operngeschichte. Am 2. August 1947, bei ihrem erfolgreichen Italien-Debüt mit „La Gioconda“ in der Arena von Verona, trug Maria Callas zum ersten Mal ein Schmuckstück, das im Atelier Marangoni in Mailand mit Swarovski Kristallen realisiert wurde. Die aktuelle Ausstellung zeigt eine einzigartige Sammlung von kunstvollen Schmuckkombinationen aus den Jahren 1947 bis 1960. Jedes einzelne Stück steht in sehr engem, persönlichen Bezug zu Maria Callas. Die Callas vertraute bei der Entwicklung ihrer Bühnenjuwelen nahezu ausschließlich der Kunstfertigkeit des Ateliers Marangoni. Basierend auf Skizzen großer Regisseure wie Franco Zeffirelli und Luchino Visconti oder berühmter Kostümbildner wie Lila de Nobili fertigte Marangoni außergewöhnliche Kunstwerke, die ein eigenes funkelndes Leben entwickelten, ohne dabei die Künstlerin zu stören. Für seine Schmuckstücke verwendete Marangoni ausschließlich Schmucksteine von Swarovski. Bei der Katalogisierung der kostbaren Preziosen entdeckte Rinaldo Albanesi, Vize Präsident Swarovski Internationale Events & Ausstellungen, eine glamouröse Angewohnheit der Diva. Die 1923 im griechischen Einwandererviertel in New York geborene Sängerin kombinierte ihren Bühnenschmuck mit echten Juwelen. Ihr größter Verehrer und späterer Ehemann, der Geschäftsmann Giovan Battista Meneghini, schenkte ihr zu jeder Premiere ein luxuriöses Schmuckstück. Und die Callas kombinierte diese Stücke gekonnt mit Ihrem Bühnenschmuck. Im Jahr 1999 erwarb Swarovski das Atelier Marangoni. Eine Zerstreuung der Bühnenjuwelen von Maria Callas in Museen in aller Welt wurde damit verhindert. Nach jahrelanger Restauration werden jetzt die Scheinwerfer erneut auf diese teilweise über 50 Jahre alten Meisterwerke gerichtet. Die Ausstellung zählt bis heute über 2,2 Millionen Besucher. Nach Wien wird sie in Florenz zu sehen sein und wandert dann weiter nach Salzburg, Berlin, London, Tokio und New York. Der Name Swarovski steht seit jeher in enger Verbindung mit der Welt des Glamours, der funkelnden Stars und der großen Stilikonen. Mit den „Juwelen der Maria Callas“ lässt Swarovski einen Traum zu neuem Leben erwachen. Den Traum von der großen, glamourösen Oper und den Traum von der größten Sopranistin aller Zeiten, der göttlichen Maria Callas. Seit mehr als hundert Jahren ist Swarovski, das österreichische Familienunternehmen mit Sitz in Wattens, Tirol, die weltweit führende Marke für geschliffenes Kristall. Kristallschmucksteine und kristalline Halbfertigprodukte für die Mode-, Schmuck- und Beleuchtungsindustrie gehören ebenso zur Produktpalette wie Geschenk-, Sammlerartikel und Home Accessoires aus kunstvoll facettiertem Kristall. Mit den beiden Accessoire- und Schmucklinien Daniel Swarovski Paris und Swarovski Jewelry beweist Swarovski außerdem seine Designkompetenz. Seit 1995 können Besucher das Phänomen Kristall in den Swarovski Kristallwelten mit allen Sinnen wahrnehmen. Zum Swarovski Konzern gehören darüber hinaus die Schleifmittelproduktion Tyrolit und die Swarovski Optik mit optischen Präzisionsgeräten für Jagdsport und Naturbeobachtung. Swarovski erzielte 2003 mit 14.257 Mitarbeitern einen konsolidierten Umsatz von Euro 1,68 Milliarden. Informationen: http://www.swarovski.com |
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