19. NÖ Fremdsprachenwettbewerb in St. Pölten  

erstellt am
16. 03. 05

360 Schülerinnen und Schüler nehmen teil
St. Pölten (nlk) - Die Landeshauptstadt St. Pölten ist am Mittwoch und Donnerstag (16. u. 17. 03.) nunmehr bereits zum 19. Mal Austragungsort des größten österreichischen Fremdsprachenwettbewerbs. Zwei Tage lang werden sich die Sprachbegabten in den Gebäuden der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt sowie der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule St. Pölten einer fachkundigen Jury zur Beurteilung ihrer fremdsprachlichen Kompetenz stellen. Erstmals werden auch SchülerInnen der Berufsschulen am Wettbewerb teilnehmen.

Native Speaker, Universitätsprofessoren, Direktoren und Lehrer beurteilen die Kenntnisse der TeilnehmerInnen in insgesamt 21 Sprachkategorien. Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch, Latein und Griechisch stehen für die rund 360 SchülerInnen zur Auswahl.

Für SchülerInnen aus Bulgarien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn gibt es einen Bewerb, bei dem sie ihre Kenntnisse in Deutsch unter Beweis stellen können.

Die Initiative des Landesschulrates für Niederösterreich wird auch durch die Bereitstellung wertvoller Preise seitens der Wirtschaft unterstützt. Auslandsreisen und zahlreiche Sachpreise sowie umfangreiche Unterstützung bei der Abwicklung dieser Großveranstaltung durch die Wirtschaft, das Land Niederösterreich und viele Institutionen gewährleisten Motivation und Erfolg der TeilnehmerInnen.

Die feierliche Abschlussveranstaltung des Wettbewerbs findet am Donnerstag, 17. März, um 16 Uhr in den Stadtsälen der Landeshauptstadt St. Pölten statt. Die Verleihung der Preise und Urkunden wird der Amtsführende Präsident des Landesschulrates für Niederösterreich, Adolf Stricker, vornehmen. Stricker sieht in diesem qualitativ hochwertigen Bewerb eine besonders effektive Maßnahme zur Begabtenförderung in Niederösterreich, durch die bisher rund 38.000 SchülerInnen auf freiwilliger Basis über besondere Anforderungen verstärkt gefördert wurden.
     
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