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Sporthilfe mit Erfolgsbilanz beim Mentoring |
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Nach einem Jahr bereits ein adäquates Tool für direkte Nachwuchs-Förderung Wien (pte) - Ingesamt haben sich beim Sport-Mentoring-Programm der Österreichischen Sporthilfe im vergangenen Jahr 16 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und dem öffentlichen Leben eingefunden. Dies hat die Organisation heute, Dienstag, in Wien anlässlich des einjährigen Jubiläums bekannt gegeben und mit dem finnischen Handyhersteller Nokia einen weiteren Partner für dieses Programm präsentiert. Nokia selbst unterstützt das Mentoring-Programm auch noch mit einer eigenen Nokia-Charity-Eventlinie. Das klar definiert Ziel seitens der Sporthilfe ist die Unterstützung der Top-Nachwuchsathleten aus dem Spitzensport. Die Signale für dieses Jahr lassen die Sporthilfe auf einen ähnlich guten Erfolg wie im Vorjahr hoffen. Nach Angaben der Sporthilfe haben alle Mentoren aus dem vergangenen Jahr ihre Unterstützung der österreichischen Nachwuchsathleten auch für dieses Jahr verlängert. Der Geschäftsführer der Sporthilfe, Anton Schutti, sieht im Sport-Mentoring künftig einen großen Baustein im Förderungsprogramm. Erfreulich seien auch die "echten Kooperationen, die für beide Teile bereichernd sind". Eine Win-Win-Situation sei für beide Seiten gegeben, denn die Beziehung zwischen Mentor und Sportler basiere oft nicht nur auf finanzieller Unterstützung. Unternehmen würden "ihre" Sportler auch in interne Unternehmenskulturprogramme oder Veranstaltungen integrieren. Nokia will mit der Unterstützung des Österreich-Siegers der Snowparktour, Manuel Bernert, diesen auf dem Weg zu einer möglichen Olympiateilnahme im Jahr 2010 begleiten. Dem "Bestqualifizierten" soll in diesem Bereich eine reale Chance gegeben werden. Weitere Mentoren im Sporthilfe-Programm sind unter anderem Leo Wallner (Casinos Austria), Harald Sükar (McDonald´s), Alfred Gusenbauer und Karl Schweitzer. |
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