Wien (sv) - Am Stichtag 31. März 2005 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,183.937 (1,703.212 Männer, 1,480.725 Frauen).
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 31.931 bzw. 1,01 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 7.828 (+ 0,46 %) und die der weiblichen um 24.103 (+
1,65 %). Bis auf das Bundesland Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes
auf. Den absolut größten Zugang hat Oberösterreich mit 7.724 Personen, den relativ größten
Tirol mit 2,37 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 29.806 bzw. 0,94 % gestiegen. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer erhöhte sich um 34.234 (+ 2,05 %), die der weiblichen verringerte sich um 4.428 (- 0,30 %). Bis
auf die Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Zunahme
des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich im Bauwesen ergibt. Der absolut größte
Zugang ist in Niederösterreich mit 8.407 Personen, der relativ größte Zugang ist im Burgenland
mit 3,55 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. März 2005 sind 10.090 präsenzdienstleistende Personen und 112.558
Karenz- bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |