Innsbruck (pro.media) - Seegrube Innsbruck, 20°C auf 1905 m über dem Meer, strahlender Sonnenschein,
spektakuläre Fernsicht über Innsbruck und Umgebung und Tiroler Gröstl und Kasspatzln – da wurden
sogar die hartgesottenen US-Eishockey-Cracks schwach und ließen sich zu einer Schneeballschlacht mit der
letzten verbliebenen weißen Pracht aus den respekteinflößenden Karrinnen hinreißen.
Dank des Sponsoring-Coups von Innsbruck Tourismus und Tirol Werbung fungieren die Eishockey-Profis des US-Teams
als prominente Werbeträger für das Herz der Alpen und ihre Landeshauptstadt – das Innsbruck- und Tirol-Logo
prangt auf den Helmen und Trikots der Amerikaner. Nach dem erfolgreichen WM-Auftakt des US-Teams mit einem 7:0
Sieg über Slowenien luden die Tiroler Sponsoren kurzum die komplette Mannschaft samt Trainer- und Betreuerstab
auf die Innsbrucker Seegrube, um ihnen die Tiroler Landeshauptstadt bei hochsommerlichen Temperaturen und strahlendem
Sonnenschein aus der Vogelperspektive zu präsentieren.
Bei der Auffahrt mit der Gondel war dem einen oder anderen Eishockey-Crack etwas mulmig zu Mute, doch sobald alle
wieder festen Boden unter den Füßen hatten, waren die US-Boys ganz hin und weg von der Tiroler Bergewelt.
Nachdem das Team direkt vom Training in der Innsbrucker Eishalle auf Innsbrucks wohl spektakulärstes Restaurant
gefahren war, ließen sich die hungrigen Cracks Tiroler Kasspatzln und Gröstl munden, bevor sie von Josef
Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung, und Fritz Kraft, Geschäftsführer von Innsbruck
Tourismus, einen mit allerlei Tiroler Spezialitäten gefüllten Rucksack überreicht bekamen. Die Stars
hatten zudem wohl schon Gefallen am Tragen der Logos ihrer Gastgeber gefunden und ließen sich deshalb auch
nicht lange bitten, um stolz mit einer Tirol-Kappe bekleidet für ein Erinnerungsfoto zu posieren.
Josef Margreiter und Fritz Kraft hoffen unisono, dass die Amerikaner durch den Ausflug auf die Innsbrucker Seegrube
wieder neue Kraft für eine WM-Spitzenplatzierung tanken konnten und das Innsbruck- und Tirol-Logo so möglichst
lange „im Spiel“ bleiben. |