Wien (sv) - Am Stichtag 30. April 2005 betrug die Zahl der bei den österreichischen
Sozialversicherungsträgern und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig
Erwerbstätigen (Beschäftigte) 3,202.603. Darunter waren 1,734.493 Männer und 1,468.110 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 33.563 bzw. 1,06 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 11.866 (+ 0,69 %) und die der weiblichen um 21.697
(+ 1,50 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut und relativ
größten Zugang hat Oberösterreich mit 10.171 Personen bzw. mit 1,82%.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 16.709 bzw. 0,52 % gestiegen. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer erhöhte sich um 31.244 (+ 1,83 %), die der weiblichen verringerte sich um 14.535 (- 0,98 %).
Bis auf die Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Zunahme
des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich im Bauwesen ergibt. Der absolut größte
Zugang ist in Niederösterreich mit 13.826 Personen, der relativ größte Zugang ist im Burgenland
mit 3,86 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 30. April 2005 sind 11.905 präsenzdienstleistende Personen und 113.056 Karenz-
bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |