|
|||
Sonderausstellung: heiß umfehdet - wild umstritten. |
erstellt am |
||
Geschichtsmythen in Rot-Weiß-Rot. 60 Jahre Befreiung. 50 Jahre Staatsvertrag Villach (stadt) - Historische Ereignisse wie das Kriegsende 1945, die Gründung der Zweiten Vor allem der Staatsvertrag mit der Erklärung Österreichs zur "immerwährenden Neutralität" waren die Symbole und Basis für einen Neubeginn. Krieg, Nationalsozialismus und Holocaust wurden andererseits vielfach verdrängt. Anhand einer Zeitleiste über den Zeitraum 1945 bis 1955 werden den Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung internationale und nationale Entwicklungen näher gebracht. Sie haben das Zustandekommen des Staatsvertrages maßgeblich beeinflusst (österreichische Innen- und Außenpolitik, Kalter Krieg, Neutralität, Westintegration, Zerwürfnis Stalin-Tito). "Die umfangreiche Präsentation gilt in erster Linie der Geschichte Villachs, aber auch Kärntens zwischen 1945 und 1955. Ansprechen wollen wir mit dieser spannenden Geschichtsdarstellung nicht nur Zeitzeugen oder Nachkriegsgeborene, sondern vor allem unsere Jugend sowie die Schülerinnen und Schüler. Sie haben diese Zeit nicht miterlebt und meistens nur historische Mythen mitbekommen", erklärt Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Ort: Museum der Stadt Villach Datum: 22. April bis 31. Oktober 2005 Montag bis Sonntag von 10 bis 16.30 Uhr Kuratoren: Dr. Lisa Rettl und Dr. Werner Koroschitz Gestaltung: Gerhard Fillei und Joachim Krenn Koordination: Dr. Josef Neugebauer, Projektbüro der Stadt Villach Kontakt: Stadt Villach, Projektbüro, Dr. Josef Neugebauer, Alexandra Terwul Telefon 04242 / 205 - 1717, Fax 205 - 1799, E-Mail projektbuero@villach.at http://www.villach.at |
|||
zurück |