Innsbruck (lk) - Nach einem von LR Anna Hosp und Bürgermeisterin Hilde Zach erzielten Kompromiss sollen
Bereiche der Kranebitter Innau der Bevölkerung als Naherholungsgebiet zur Verfügung stehen. Über
einen entsprechenden Regierungsantrag wird in der Regierungssitzung am 24. Mai abgestimmt.
„Nach intensiven Gesprächen und Recherchen ist es nun gelungen, sowohl die Interessen von Naturschützern
als auch jene von Bürgerinitiativen in Einklang zu bringen“, freut sich Naturschutzlandesrätin Anna Hosp.
Eine Fläche, die derzeit mit einem Betretungsverbot belegt ist, soll erweitert werden, um die Kranebitter
Innau der Bevölkerung für Erholungs- und Freizeitzwecke auch in Zukunft zugänglich zu machen. Durch
eine Neuabgrenzung der vom Betretungsverbot ausgenommenen Flächen wurde ein bestmöglicher Kompromiss
zwischen fachlichen Interessen und Nutzerwünschen erzielt“, ist LR Anna Hosp überzeugt. |