ÖJ-Österreich-Woche 24.05.-30.05.2005

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Ausflug ins Weltall
erstellt am
25. 05. 05

15. "Humans in Space"-Symposium geht in Graz über die Bühne
Graz (stadt) - Graz ist zwar bestimmt einer der herrlichsten Flecken des Universums, doch wer weiß, ob’s da draußen nicht noch mehr gibt... Der Forschungsdrang und -erfolg heimischer WissenschafterInnen im Bereich der Weltraumtechnik und Raumfahrtphysiologie hat der steirischen Landeshauptstadt längst den internationalen Ruf einer Weltraumhauptstadt eingebracht. Dass nun das 15. „Humans in Space“-Symposium, an dem 300 FachexpertInnen aus aller Welt teilnehmen, in Graz über die Bühne geht, ist nur ein weitere Beweis für die wissenschaftliche Strahlkraft dieser Stadt.

Wissenschaftsstandort
Noch bis 26. Mai veranstaltet das Institut für Adaptive und Raumfahrphysiologie (IAP) der Medizinischen Universität Graz dieses renommierte Symposion der Internationalen Astronautischen Akademie (IAA) im Grazer Congress. Die Eröffnung wurde gestern Vormittag von Kultur- und Wirtschaftsstadtrat Dr. Christian Buchmann vorgenommen, zum gemeinsamen Empfang von Stadt und Land, begrüßte Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl am Abend die TagungsteilnehmerInnen in den prachtvollen Räumlichkeiten der Alten Universität: „Graz ist stolz auf unsere WissenschaftlerInnen und ForscherInnen, es ist uns aber auch eine große Ehre, dass Ihr Symposion hier bei uns stattfindet.“ Graz könne großartige Persönlichkeiten, wie den Weltraumpionier Univ.-Prof. DI DDr. Willibald Riedler oder den Raktenpionier Ing. Friedrich Schmiedl aufweisen, seitens der Stadtregierung stehe man hinter Wissenschaft und Forschung und versuche sie bestmöglich zu unterstützen.

Sowohl der Leiter des IAP, Univ.-Prof. Dr. Helmut Hinghofer-Szalkay, wie auch Jean Michel Contant, Generalsekretär der IAA, bedankten sich für die herzliche Gastfreundschaft von Stadt und Land sowie die notwendige Unterstützung. Contant erklärte: „Wir werden in diesen Tagen wichtige Informationen austauschen, versuchen zum besseren Verständnis beizutragen, lebenserhaltende Systeme werden darunter nur ein Thema sein.“

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Ausflug ins Weltall		erstellt am 25. 05. 05
15. "Humans in Space"-Symposium geht in Graz über die Bühne Graz (stadt) - Graz ist zwar bestimmt einer der herrlichsten Flecken des Universums, doch wer weiß, ob’s da draußen nicht noch mehr gibt... Der Forschungsdrang und -erfolg heimischer WissenschafterInnen im Bereich der Weltraumtechnik und Raumfahrtphysiologie hat der steirischen Landeshauptstadt längst den internationalen Ruf einer Weltraumhauptstadt eingebracht. Dass nun das 15. „Humans in Space“-Symposium, an dem 300 FachexpertInnen aus aller Welt teilnehmen, in Graz über die Bühne geht, ist nur ein weitere Beweis für die wissenschaftliche Strahlkraft dieser Stadt. *Wissenschaftsstandort* Noch bis 26. Mai veranstaltet das Institut für Adaptive und Raumfahrphysiologie (IAP) der Medizinischen Universität Graz dieses renommierte Symposion der Internationalen Astronautischen Akademie (IAA) im Grazer Congress. Die Eröffnung wurde gestern Vormittag von Kultur- und Wirtschaftsstadtrat Dr. Christian Buchmann vorgenommen, zum gemeinsamen Empfang von Stadt und Land, begrüßte Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl am Abend die TagungsteilnehmerInnen in den prachtvollen Räumlichkeiten der Alten Universität: „Graz ist stolz auf unsere WissenschaftlerInnen und ForscherInnen, es ist uns aber auch eine große Ehre, dass Ihr Symposion hier bei uns stattfindet.“ Graz könne großartige Persönlichkeiten, wie den Weltraumpionier Univ.-Prof. DI DDr. Willibald Riedler oder den Raktenpionier Ing. Friedrich Schmiedl aufweisen, seitens der Stadtregierung stehe man hinter Wissenschaft und Forschung und versuche sie bestmöglich zu unterstützen. Sowohl der Leiter des IAP, Univ.-Prof. Dr. Helmut Hinghofer-Szalkay, wie auch Jean Michel Contant, Generalsekretär der IAA, bedankten sich für die herzliche Gastfreundschaft von Stadt und Land sowie die notwendige Unterstützung. Contant erklärte: „Wir werden in diesen Tagen wichtige Informationen austauschen, versuchen zum besseren Verständnis beizutragen, lebenserhaltende Systeme werden darunter nur ein Thema sein.“

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