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Ottakringer Kulturführer vorgestellt |
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Wien (rk) - "Kultur in Ottakring" heißt ein Führer, der Künstlerinnen und Veranstaltungsorte
im Bezirk vorstellt. Präsentiert wurde das Büchlein am Donnerstag (02. 06.) in einem Pressegespräch
von Bezirksvorsteher Franz Prokop, der auf die positive Entwicklung des Kulturlebens im Bezirk - mit Höhepunkten
wie "Soho in Ottakring" oder "Art Position" in der Brauerei verwies. Der Führer solle
dazu dienen, das Kulturleben weiter zu entwickeln. So sollen Institutionen, Firmen und Vereine angeregt werden, mit den Kulturschaffenden im Bezirk in Kontakt zu treten, diese sollen durch den von Bezirksrat Franz Machaczek redigierten Führer auch zu größerer Bekanntheit kommen. Die Auflistung zeigt die Vielfalt und die Breite des kulturellen Angebotes in Ottakring, alle Sparten der Kunst sind vertreten. Interessierte erhalten den - von der Ottakringer Wirtschaft gesponserten - Führer unentgeltlich im Informationszentrum Richard-Wagner-Platz 19 (Montag bis Mittwoch 8 - 16.30 Uhr, Donnerstag 8-18 Uhr, Freitag, 8-15.30 Uhr) oder unter post@b16.magwien.gv.at oder unter Tel 491 96/ 16 117. Zwtl.: Kulturbus Ottakring Als weitere Attraktion präsentierte Bezirksvorsteher Prokop den Kulturbus "48A". Der Linienbus, der für diese Aktion auch künstlerisch dem Jubiläumsjahr entsprechend gestaltet wurde, wird nun eine Woche lang täglich von 16 bis 17 Uhr zum fahrenden Konzertsaal. Zwei Saxophonistinnen verschönern den Fahrgästen musikalisch die Busfahrt. Neue Marke "16 +" Ottakrings Kulturleben soll in Zukunft zum Markenartikel werden. Die Bezeichnung ist mit "16+" bereits gefunden, eine Reihe von Veranstaltungen auf der U-Bahn-Plaza bei der Endstation U3, verschiedene Festivals wie ein "Blumen- und Erdbeerfest" vom 4. bis 12. Juni, "Lignano zu Gast in Ottakring" vom 17. bis 26. Juni, das "Ottakringer Straßenkünstlerfestival" vom 1. bis 3. Juli und nicht zuletzt Adi Hirschals Lustspielhaus im September werden die Ottaktringer und Gäste des Bezirks unter diesem Markenzeichen begeistern und den Bezirk beleben. Diese Pläne werden auch von Künstlern wie Birgit Sarata und Wirtschaftstreibenden wie Marmeladenkönig Hans Staud gefördert, die Bezirksvorsteher Prokop ihre Unterstützung für seine Pläne zusagten. |
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