Universität Salzburg: Virtuelles Lernen im Vormarsch  

erstellt am
31. 05. 05

Salzburg (universität) - Etwa die Hälfte aller Studierenden (5.400 von 11.400) und Lehrenden (730 von 1150) der Universität Salzburg arbeiten mittlerweile aktiv mit der eLearning-Plattform „Blackboard“, die im Rahmen der Initiative „Flexibles Lernen“ im Oktober 2001 eingerichtet wurde. Allein für das laufende Semester wurden an der Universität Salzburg etwa 440 lehrveranstaltungsbegleitende Lernplattformkurse eingerichtet.

„Die Entwicklung flexibler und mediengestützter Lehr- und Lernangebote ist für uns sehr wichtig“, betont der Salzburger Vizerektor für Lehre, Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler. Aus diesem Grunde wurde an der Universität Salzburg schon sehr früh eine Zentrale Servicestelle für Flexibles Lernen und Neue Medien (ZFL) etabliert, die für einen reibungslosen Betrieb der eLearning-Plattform sorgt. „Virtuelles Lernen wird auch weiterhin intensiviert“, unterstreicht Mosler die eLearning-Strategie der Universität Salzburg bis 2008.

Am Freitag, den 3. Juni 2005 findet an der Naturwissenschaftlichen Fakultät, Hellbrunnerstraße 34, die Veranstaltung „eLearning - Status quo vadis: 4 Jahre Initiative Flexibles Lernen an der Universität Salzburg“ statt. Thematisch werden Fragen „Wie kommt eLearning an der Universität Salzburg zum Einsatz?“ und „In welchem Ausmaß macht eLearning/eTeaching an einer Präsenzuniversität Sinn bzw. welche gangbaren Wege zeichnen sich für die Universität Salzburg in den kommenden Jahren ab?“ erörtert.

Informationen:
„eLearning - Status quo vadis: 4 Jahre Initiative Flexibles Lernen an der Universität Salzburg“
Zeit: Freitag, 3. Juni 2005, 10.00-14.00 Uhr
Ort: Naturwissenschaftliche Fakultät, Hellbrunnerstraße 34, Erdgeschoß, Blauer Hörsaal)
http://www.uni-salzburg.at/elearn/event
     
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