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Großes Interesse für grenzüberschreitende Forschung |
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"Ernst-Mach-Stipendien" vergeben Wien (bm:bwk) - Durchführung von Studien- und Forschungsvorhaben in Österreich und gleichzeitig eine Brücke zu Mittel, Ost- und Südosteuropa bauen. Mit diesem Hintergrund wurden auch heuer wiederum vom Bildungsministerium die "Ernst-Mach-Stipendien" ausgeschrieben. Forschungsministerin Elisabeth Gehrer am Donnerstag (16. 06.): "Die vielen internationalen Bewerbungen haben gezeigt, dass grenzüberschreitende Forschungs- zusammenarbeit immer wichtiger wird. Besonders erfreulich ist die hohe Qualität der Bewerbungen und das große Interesse aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa". Eine Auswahlkommission des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur konnte für das Studienjahr 2005/06 insgesamt 86 Stipendien mit einer Laufzeit von insgesamt 610 Monate vergeben. Großes Interesse in Mittel-, Ost- und Südosteuropa Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur stellt heuer für die "Ernst-Mach-Stipendien" 610.000 Euro zur Verfügung. Traditionell kamen die meisten Bewerbungen für dieses positive Forschungsstipendium aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Studien- oder Forschungsvorhaben in Österreich Die Ernst-Mach-Stipendien werden für ausländische Bewerber/innen ausgeschrieben, die an ihrer Heimatuniversität ein Doktoratsstudium absolvieren oder dort schon promoviert haben. Sie dienen der Durchführung eines Studien- oder Forschungsvorhabens in Österreich und haben eine Laufzeit von neun Monaten. Ausschreibung 2006/07 folgt Die Ausschreibung aller Stipendienprogramme des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur für das Studienjahr 2006/07 ist ab Oktober 2005 in der Stipendiendatenbank unter http://www.grants.at verfügbar. |
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