Brünn (renauer) - Brünn war für Renauer Motorsport bereits
vor dem Start zum FIA GT Championship-Race eine Reise wert. Nach dem zweiten Rang bei der Matador GT Challenge
durch die Eissmann-Piloten Claus Schunk (D) und Miro Hornak (SK), gelang dem Deutschen Schunk auch im Sprintrennen
mit einem dritten Platz der Sprung auf das Podium. "Ein Traumergebnis für uns, denn keiner traute uns
dieses Husarenstück nach Most ein zweites Mal zu und jetzt ist es Wirklichkeit geworden", strahlte Eissmann-Fahrer
Claus Schunk bei der Siegerehrung über das ganze Gesicht.
Auch Teamchef Sepp Renauer ist überglücklich: "Denn bei diesen wechselhaften Bedingungen konnte
man so ein Spitzenergebnis nicht erwarten." Schunk ging von Startposition neun ins Rennen, also nicht gerade
aufbauend. Doch der Renauer-Schützling machte pro Runde einen Platz wett. "Ich war bei der Ziellinie
ganz nah an den Machanek-Porsche herangekommen, einen Umlauf noch und ich wäre am zweiten Platz gestanden……"
so der Rheinländer in Diensten von Renauer Motorsport. |