ÖJ-Österreich-Woche 21.06.-27.06.2005

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Internationales Arbeitstreffen von NATO/PfP-Ausbildungsexperten in Wien
erstellt am
21. 06. 05

Bundesheer-Spezialkräfte üben – Anschlag mit "Schmutziger Bombe"
Wien (bmlv) - Das Österreichische Bundesheer ist Gastgeber des am Montag (20. 06.) begonnenen Arbeitstreffens von NATO/PfP-Ausbildungsexperten (NATO/Partnership for Peace). 120 Teilnehmer aus 15 NATO/PfP-Nationen nehmen am Workshop der "NATO- Medical NBC-Defence Working Group on Training" an der Heeres-Sanitätsschule in Wien teil.

Im Rahmen des Workshops zeigen Bundesheer-Spezialkräfte gemeinsam mit ausländischen Einsatzelementen und zivilen Kräften worauf es nach dem Einsatz einer Terrorwaffe ankommt: Eine "Schmutzige Bombe" ist explodiert - so die Übungsannahme.

Spezialeinsatzkräfte stürmen das Gebäude, Experten entschärfen die Bombe, Verletzte werden geborgen, ABC-Abwehrexperten kümmern sich um das radioaktive Material und Sanitätskräfte behandeln Opfer mit einer speziellen Patienten-Dekontaminationsanlage.
Das Bundesheer ist seit 1996 aktives Mitglied der Working Group. Ziel der Treffen ist die Erweiterung der multinationalen Zusammenarbeit in Ausbildungsfragen.

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Internationales Arbeitstreffen von NATO/PfP-Ausbildungsexperten in Wien		erstellt am 21. 06. 05
Bundesheer-Spezialkräfte üben – Anschlag mit "Schmutziger Bombe" Wien (bmlv) - Das Österreichische Bundesheer ist Gastgeber des am Montag (20. 06.) begonnenen Arbeitstreffens von NATO/PfP-Ausbildungsexperten (NATO/Partnership for Peace). 120 Teilnehmer aus 15 NATO/PfP-Nationen nehmen am Workshop der "NATO- Medical NBC-Defence Working Group on Training" an der Heeres-Sanitätsschule in Wien teil. Im Rahmen des Workshops zeigen Bundesheer-Spezialkräfte gemeinsam mit ausländischen Einsatzelementen und zivilen Kräften worauf es nach dem Einsatz einer Terrorwaffe ankommt: Eine "Schmutzige Bombe" ist explodiert - so die Übungsannahme. Spezialeinsatzkräfte stürmen das Gebäude, Experten entschärfen die Bombe, Verletzte werden geborgen, ABC-Abwehrexperten kümmern sich um das radioaktive Material und Sanitätskräfte behandeln Opfer mit einer speziellen Patienten-Dekontaminationsanlage. Das Bundesheer ist seit 1996 aktives Mitglied der Working Group. Ziel der Treffen ist die Erweiterung der multinationalen Zusammenarbeit in Ausbildungsfragen.

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