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"mut!"ige Mädchen in Mini-Salzburg 2005 |
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Eberle besuchte Mädchen in der Elektrowerkstatt Salzburg (lk) - „Viele Menschen glauben noch immer, dass Frauen und Technik nicht zusammen passen oder, dass Mädchen sich ohnehin nicht für technische Berufe interessieren. Damit diese Menschen ihre Meinung ändern und Mädchen, die gerne werken, löten, schweißen oder programmieren möchten, nicht länger von der Verwirklichung ihrer Berufsträume abgehalten werden, gibt es das Projekt mut! – Mädchen und Technik", erklärte Jugendreferentin Landerätin Doraja Eberle am Dienstag (05. 07.) bei ihrem Besuch in der Elektrowerkstatt der Mädchen in der Kinderstadt Mini-Salzburg 2005. Immer dienstags ist die Elektrowerkstatt des Projekts mut! – Mädchen und Technik in der Kinderstadt Mini-Salzburg geöffnet. So können auch am 12. Juli von 10.00 bis 18.00 Uhr Mädchen z. B. Blinkbroschen löten, Mixer oder Glühbirnen reparieren und damit eigene „Saletti“, das Geld der Kinderstadt, verdienen sowie vielleicht bisher versteckte Fähigkeiten und Talente entdecken. Auch „Karriere machen“ ist in Mini-Salzburg möglich. Besonders mut!ige Mädchen können als Elektro-Expertin ihr Wissen in einer Vorlesung an der Uni in Mini-Salzburg an andere weitergeben. Denn: „Mädchen und Technik, das ist eine erfolgreiche Kombination – nicht nur in der Kinderstadt Mini-Salzburg, sondern auch im ‚richtigen’ Leben“, ist Eberle überzeugt. mut! – Mädchen und Technik ist ein österreichweites Projekt und wird in Salzburg vom Büro für Frauenfragen und Chancengleichheit des Landes, von Akzente Salzburg und dem Verein Einstieg umgesetzt. mut! wird gefördert aus Geldern des europäischen Sozialsfonds, des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kunst als Teil von fForte sowie mit Geldern der Länder Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Kärnten und der Steiermark. Informationen: http://www.mut.co.at |
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