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Nur das Weltraumhotel fehlt noch |
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Innsbruck (congress & messe) - Die "fafga 2005" (Fachmesse für Gastronomie und Tourismus),
steht für innovative und zukunftsweisende Entwicklungen in Hotellerie und Gastgewerbe. In einer außergewöhnlichen
Sonderschau werden künftige Trends nicht nur diskutiert, die „fafga“ ermöglicht es allen Besuchern, Lebensräume
der Zukunft bereits jetzt zu betreten. Kommende Trends spüren, sehen und selbst erfahren wird für die „fafga“-Besucher zu einem beeindruckenden Erlebnis. Im Hotel der Zukunft wird nichts mehr dem Zufall überlassen. Die Wirkung von Farb- und Lichtnuancen, von Stoffen und Materialien, von Geräuschen und Düften sind längst schon Inhalte ernstzunehmender wissenschaftlicher Forschungsprojekte. Innovative Architekten, Designer und kreative Gastronomieausstatter berücksichtigen die Forschungsergebnisse bereits in ihren Projekten, woraus wiederum unterschiedliche Prototypen "des idealen Wohlfühlraumes" entwickelt werden. Auf der „fafga“ kann der Besucher eintauchen in diese "Oasen der Harmonie" und für einige Momente selbst Teil dieser neuartigen Welt des Wohnen und Lebens werden. Architekt Ike Ikrath hat bedeutende Beispiele für die „fafga“ zusammengetragen bzw. exklusiv für die Sonderschau in Auftrag gegeben. Vom durchdachten und ideal inszenierten Hotelzimmer der Zukunft bis hin zum visionären Gourmet-Restaurant, hat Arch. Ikrath alle Komponenten der Gastlichkeit in einer hochwertigen Sonderschau vereint. Österreichweit in der Vorreiterrolle Auf der „fafga“ 2005 wird auch erstmals in Österreich ein „Zukunftszimmer“ aus dem Hotelkonzept Five+Sensotel präsentiert. „Nur mit großem Engagement und hartnäckigem Bemühen ist es gelungen, dieses Ausstellungsstück nach Innsbruck zu holen“, ist Congress- und Messedirektor Georg Lamp sichtlich Stolz auf diesen gelungen Coup. „Damit bleiben wir unserem Versprechen treu, unserem Fachpublikum schon heute zu zeigen, wohin sich die Zukunft in Tourismus und Gastronomie entwickeln wird.“ Das Hotelkonzept Five+Sensotel stammt von der international renommierten Innenarchitektin Yasmine Mahmoudieh (mahmoudieh concepts und mahmoudieh design), die auf langjährige Erfahrung in der Gestaltung bekannter und hochklassiger Hotels verweisen kann. Initiative, Entwicklung und das Design sämtlicher Möbel lagen in ihrer Hand. Für dieses ganzheitliche und innovative Konzept konnte sie nicht nur namhafte Industriepartner als Sponsoren, sondern auch Geruchsexperten gewinnen und einbinden. 1:1 wird das Hotelzimmer der Zukunft auf der „fafga“ aufgebaut. „Five“ steht für den ersten Bereich der Ausstellung. Der Besucher wird durch fünf unterschiedliche Sinnen-Räume geführt, in denen die fünf Sinne Hören, Fühlen, Sehen, Schmecken und Riechen erlebbar werden. Sensibilisiert und offen für neue Sinneserfahrungen betritt der Besucher danach das Hotelzimmer, das er mittels Knopfdruck an seine momentane Stimmungslage anpassen kann. Neue Materialien und Technik, Licht und Duft bieten ihm einzigartige sensuelle Erfahrungen. Viele ergänzende Details garantieren für das perfekte Ambiente und Wellness-Erlebnis. Zukunftsweisende Trends in Architektur, Energiewirtschaft, Technologie, Gastronomie, Verkehr, Vermarktungsstrategien und vieles mehr ergänzen das Programm der „fafga“. "Nur den Blick in ein Weltraumhotel können wir unseren Fachbesuchern leider noch nicht bieten", schmunzelt Congress- und Messedirektor Georg Lamp, auch angesichts der ausgezeichneten Buchungslage. Die „fafga“ ist vom 18. bis 21. September 2005 täglich in der Zeit von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Informationen: http://www.fafga.at |
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