ÖJ-Österreich-Woche 06.09.-12.09.2005

<A HREF="http://www.oe-journal.at/index.html" target="_blank">Ihr Browser zeigt »Iframes« nicht an. Hier geht´s zur »Österreich Journal«-Startseite</A> 

Silber-Medaille für GIS-Steiermark
erstellt am
06. 09. 05

Auszeichnung für den "Digitalen Atlas der Steiermark"
Graz/San Diego (lk) - Bei einem Wettbewerb im Rahmen des weltgrößten Treffens von GIS (Geografisches Informationssystem)-Experten im kalifornischen San Diego errang der "Digitale Atlas der Steiermark" den hervorragenden zweiten Platz. In der Kategorie "Geografische Informationssysteme im Internet" wurde der in Österreich bereits preisgekrönte "Digitale Atlas der Steiermark" in der Gunst der GIS-Experten nur mehr von einer Anwendung aus Kansas City übertroffen. Projektleiter Dipl. Ing. Oswald Mörth von GIS-Stabsstelle der Landesbaudirektion: "Nach dem Motto ´Dabei sein ist alles´ haben wir das Projekt eingereicht. Wir hätten nie gedacht, dass wir bei dieser harten Konkurrenz - es gab 40 hochkarätige Einreichungen - ganz vorne mitmischen können."

Der Wettbewerb war Teil der jährlich stattfindenden ESRI Anwenderkonferenzen. Das Kürzel ESRI steht für "Environmental Systems Research Institute". Die kalifornische Firma ist weltweiter Software-Marktführer für geografische Informationssysteme. An der diesjährigen 25. ESRI Anwenderkonferenz nahmen 13.000 GIS-Experten teil.

Der "Digitale Atlas der Steiermark" ermöglicht allen Interessierten, im Internet kostenfrei Landkarten und Pläne für das steirische Landesgebiet aufzurufen und auszudrucken. Gesucht werden kann beispielsweise nach Adressen oder Grundstücksnummern. Die Palette reicht von Luftbildern, Reliefkarten, Klima- und Gewässerkarten bis hin zu Verkehrswegen, Naturschutzgebieten, Katastrophenschutzeinrichtungen und Flächenwidmungsplänen. Mörth: "Weiterentwickelt und laufend betreut wird der digitale Atlas von der GIS-Stabsstelle, aber genährt wird er durch sämtliche Fachbereiche, die ihre Geodaten einbringen: Angefangen vom Verkehr, der Wasserwirtschaft, Raumplanung, Bildung, Kultur über Land- und Forstwirtschaft, Natur- und Umweltschutz bis zum Katastrophenschutz. Gerade die Reichaltigkeit der Inhalte beeindruckte die Konferenz-Teilnehmer am meisten."

Informationen: http://www.gis.steiermark.at

zurück

<A HREF="http://www.oe-journal.at/!1footer.htm" target="_blank">Ihr Browser zeigt »Iframes« nicht an. Hier geht´s zur aktuellsten Information!</A>

<BR> <A HREF="http://www.oe-journal.at/index.html" target="_blank"><SPAN CLASS="nr_link_plain">Ihr Browser zeigt »Iframes« nicht an. </SPAN><U><SPAN CLASS="nr_link_plain">Hier</SPAN></U><SPAN CLASS="nr_link_plain"> geht´s zur </SPAN><B><SPAN CLASS="nr_link_plain"><FONT COLOR="#006600">»Österreich Journal«</FONT></SPAN></B><SPAN CLASS="nr_link_plain">-Startseite</SPAN></A></P> <P ALIGN="CENTER">
Silber-Medaille für GIS-Steiermark		erstellt am 06. 09. 05
Auszeichnung für den "Digitalen Atlas der Steiermark" Graz/San Diego (lk) - Bei einem Wettbewerb im Rahmen des weltgrößten Treffens von GIS (Geografisches Informationssystem)-Experten im kalifornischen San Diego errang der "Digitale Atlas der Steiermark" den hervorragenden zweiten Platz. In der Kategorie "Geografische Informationssysteme im Internet" wurde der in Österreich bereits preisgekrönte "Digitale Atlas der Steiermark" in der Gunst der GIS-Experten nur mehr von einer Anwendung aus Kansas City übertroffen. Projektleiter Dipl. Ing. Oswald Mörth von GIS-Stabsstelle der Landesbaudirektion: "Nach dem Motto ´Dabei sein ist alles´ haben wir das Projekt eingereicht. Wir hätten nie gedacht, dass wir bei dieser harten Konkurrenz - es gab 40 hochkarätige Einreichungen - ganz vorne mitmischen können." Der Wettbewerb war Teil der jährlich stattfindenden ESRI Anwenderkonferenzen. Das Kürzel ESRI steht für "Environmental Systems Research Institute". Die kalifornische Firma ist weltweiter Software-Marktführer für geografische Informationssysteme. An der diesjährigen 25. ESRI Anwenderkonferenz nahmen 13.000 GIS-Experten teil. Der "Digitale Atlas der Steiermark" ermöglicht allen Interessierten, im Internet kostenfrei Landkarten und Pläne für das steirische Landesgebiet aufzurufen und auszudrucken. Gesucht werden kann beispielsweise nach Adressen oder Grundstücksnummern. Die Palette reicht von Luftbildern, Reliefkarten, Klima- und Gewässerkarten bis hin zu Verkehrswegen, Naturschutzgebieten, Katastrophenschutzeinrichtungen und Flächenwidmungsplänen. Mörth: "Weiterentwickelt und laufend betreut wird der digitale Atlas von der GIS-Stabsstelle, aber genährt wird er durch sämtliche Fachbereiche, die ihre Geodaten einbringen: Angefangen vom Verkehr, der Wasserwirtschaft, Raumplanung, Bildung, Kultur über Land- und Forstwirtschaft, Natur- und Umweltschutz bis zum Katastrophenschutz. Gerade die Reichaltigkeit der Inhalte beeindruckte die Konferenz-Teilnehmer am meisten." Informationen: http://www.gis.steiermark.at

zurück