We Feed The World: ein Film bewegt Österreich  

erstellt am
26. 09. 05

Österreichische Organisationen rufen auf: Schauen Sie sich das an!
Wien (wwf) - Von globalisierungskritischen, umwelt- und entwicklungs politischen über Tierschutzorganisationen bis hin zu Interessensvertretungen: insgesamt 17 heimische Organisationen empfehlen `We Feed The World´. Die Kinodokumentation des österreichischen Regisseurs Erwin Wagenhofer ist ein Film darüber, wo unser Essen herkommt und was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. Roter Faden durch zahlreiche Schauplätze in aller Welt ist ein Interview mit dem UN Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung, Jean Ziegler.

Kinostart: 30. September.
"Der Film bringt in eindrucksvollen Bildern und Interviews vieles auf den Punkt, was in der internationalen Landwirtschaftspolitik falsch läuft und dokumentiert die Macht der Konzerne. Wer den Film sieht, erkennt Zusammenhänge besser und überdenkt wahrscheinlich seine Ernährungsgewohnheiten", sind sich die 17 Organisationen einig. Sie haben deshalb einen gemeinsamen Leitfaden herausgegeben, der in den Kinos aufliegen wird. Er gibt erste Antworten auf die zahlreichen Fragen, die We Feed The World aufwirft.

Mit dabei: Die Gewerkschaft Agrar-Nahrung-Genuss, attac, Österr. Bergbauern- und Bergbäuerinnen Vereinigung, Bio-Austria, Care, Caritas, EZA, Fairtrade, Global 2000, Greenpeace, Klimabündnis, Südwind Agentur, Umweltberatung, Vier Pfoten, Welthaus, Weltläden und WWF.

Informationen: http://www.we-feed-the-world.at
     
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