ÖJ-Österreich-Woche 27.09.-03.10.2005

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Startschuss zur Umsetzung der Bundesheerreform
erstellt am
30. 09. 05

Festveranstaltung im Verteidigungsministerium
Wien (bmlv) - Am Donnerstag (29. 09.) fand im Verteidigungsministerium der militärische Festakt anlässlich der Einnahme der neuen Truppenstruktur des Bundesheeres statt. Ab 1. Oktober 2005 wird die Brigadegliederung des Bundesheeres neu geregelt. "Diese Brigaden werden über mehr Personal und verbessertes Material verfügen", konstatiert Platter. "Das erhöht den Professionalisierungsgrad der Einheiten und macht unser Bundesheer zu einer schlagkräftigen Einsatzorganisation" so Platter weiter. Eine Änderung der Unterstellungsverhältnisse bei den Brigaden und sonstigen Dienststellen ist notwendig, um im Bereich der Truppe auch in regionaler Hinsicht bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen. Aus sechs hohen Kommanden werden zwei, aus fünf Brigaden werden vier, 36 Bataillone werden auf 27 reduziert. "Diese Reduktion bedeutet bessere personelle Befüllung und erhöhte Professionalisierung. Wir werden fit für alle uns gestellten Aufgaben im Inland und im Ausland sein", unterstreicht der Verteidigungsminister. Die Bataillone werden jenen Brigaden zugeordnet, die in der zukünftigen Struktur die Führungsverantwortung haben.

Am 14. Juni 2004 hat Verteidigungsminister Günther Platter den Bericht der Bundesheer-Reformkommission erhalten. Kurz darauf hat Platter seine Vorgaben für die weitere Planungsarbeit definiert und ein hauseigenes Projektmanagement mit der Streitkräfteplanung beauftragt. Der Nationale Sicherheitsrat und der Ministerrat haben am 23. bzw. 24. Mai 2005 die Streitkräftegliederung beschlossen.

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Startschuss zur Umsetzung der Bundesheerreform		erstellt am 30. 09. 05
Festveranstaltung im Verteidigungsministerium Wien (bmlv) - Am Donnerstag (29. 09.) fand im Verteidigungsministerium der militärische Festakt anlässlich der Einnahme der neuen Truppenstruktur des Bundesheeres statt. Ab 1. Oktober 2005 wird die Brigadegliederung des Bundesheeres neu geregelt. "Diese Brigaden werden über mehr Personal und verbessertes Material verfügen", konstatiert Platter. "Das erhöht den Professionalisierungsgrad der Einheiten und macht unser Bundesheer zu einer schlagkräftigen Einsatzorganisation" so Platter weiter. Eine Änderung der Unterstellungsverhältnisse bei den Brigaden und sonstigen Dienststellen ist notwendig, um im Bereich der Truppe auch in regionaler Hinsicht bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen. Aus sechs hohen Kommanden werden zwei, aus fünf Brigaden werden vier, 36 Bataillone werden auf 27 reduziert. "Diese Reduktion bedeutet bessere personelle Befüllung und erhöhte Professionalisierung. Wir werden fit für alle uns gestellten Aufgaben im Inland und im Ausland sein", unterstreicht der Verteidigungsminister. Die Bataillone werden jenen Brigaden zugeordnet, die in der zukünftigen Struktur die Führungsverantwortung haben. Am 14. Juni 2004 hat Verteidigungsminister Günther Platter den Bericht der Bundesheer-Reformkommission erhalten. Kurz darauf hat Platter seine Vorgaben für die weitere Planungsarbeit definiert und ein hauseigenes Projektmanagement mit der Streitkräfteplanung beauftragt. Der Nationale Sicherheitsrat und der Ministerrat haben am 23. bzw. 24. Mai 2005 die Streitkräftegliederung beschlossen.

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