Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Innenministeriums unterstützen
mit dem Kauf von Armbändern Kandidaten für die "Special Olympics" 2007 in Shanghai
Wien (bmi) - Mit der Aktion "Go for Gold" unterstützt die "Österreichische Sporthilfe"
Sportlerinnen und Sportler, damit sie die Kriterien für die Teilnahme an den olympischen Sommerspielen 2007
in Shangai erfüllen. Für das Innenressort wird eine eigene Aktion gestartet, die vom Referat II/2/e (Sportangelegenheiten)
koordiniert wird. Der Erlös aus dem Verkauf von "Go for Gold"-Armbändern für zwei Euro
pro Stück geht je zur Hälfte an die "Österreichische Sporthilfe" und an die "Special
Olympics"-Organisation.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesministeriums für Inneres können die Aktion durch den Kauf
und/oder Verkauf von "Go for Gold"-Armbändern unterstützen. Die Bänder können in
den Landespolizeikommanden versandkostenfrei erworben werden. Die Aktion läuft bis Jahresende 2005. Im Internet
können die Bänder über die Homepage der Sporthilfe bestellt werden. (Mindestbestellmenge fünf
Stück, plus Versandkosten).
Special Olympics
Hauptaufgabe der von Eunice Kennedy Shriver 1968 gegründeten internationalen Organisation "Special Olympics"
ist es, mental behinderten Menschen ganzjährig Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten in olympischen Sportarten
zu bieten. Die Organisation richtet die "Special Olympics" aus, die olympischen Spiele von mental Behinderten.
Fundraising-Mittel sind der internationale Fackellauf, der Verkauf von T-Shirts und Abzeichen, Bälle und andere
Veranstaltungen.
Heute gibt es in fast 150 Staaten offizielle "Special Olympics"-Organisationen. Die wichtigsten Sportorganisationen
unterstützen "Special Olympics" und seine Ziele.
Seit 1994 unterstützen österreichische Polizistinnen und Polizisten "Special Olympics", unter
anderem im Rahmen des internationalen Fackellaufs. Bisher konnten fast 400.000 Euro mental behinderte Sportler
zur Verfügung gestellt werden.
Sporthilfe
Die Österreichische Sporthilfe wurde als Verein 1972 vom Bund gegründet. Trägerorganisationen sind
das für den Sport zuständige Ministerium, die Bundessportorganisation, die Wirtschaftskammer Österreich
und das "Österreichische Olympische Komitee". Ziel der Sporthilfe ist es, qualifizierte Sportlerinnen
und Sportler zu fördern. |