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APA-Journalistenpreis "Schreiben für CEE" 2005 zum zweiten Mal vergeben |
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Wien (öjc) - Der Journalistenpreis "Schreiben für Mittel- und Osteuropa" wird 2005 zum
zweiten Mal vergeben. Der Preisträger oder die Preisträgerin des von der APA - Austria Presse Agentur
organisierten und von der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) gesponserten Preises wird am 16. November im Rahmen
einer Veranstaltung bekannt gegeben, die auch Antworten auf die aktuelle Frage "EU in der Krise - Erweiterung
am Ende?" zu geben versucht. Prominenter Gast des Abends ist der ehemalige slowenische Präsident Milan
Kucan. Mit dem Preis, der mit 5000 Euro dotiert ist, werden journalistische Beiträge ausgezeichnet, die die europäische Integration und die gute Nachbarschaft zum Gegenstand haben und zur Überwindung von Vorurteilen beitragen. 2005 wurden insgesamt 80 Beiträge aus zwölf Ländern eingereicht. Der Name des Preisträgers 2005 wird direkt bei der Veranstaltung bekannt gegeben. Jurymitglieder sind der Berater des ehemaligen tschechischen Präsidenten Vaclav Havel, Jiri Pehe, der slowakische Journalist und Dokumentarfilmer Milan Cernak, der slowenische Schriftsteller Joze Hudecek, der polnische Journalist Igor Janke, die ungarische Radio-Journalistin Julia Varadi, die internationale Pressesprecherin der BA-CA, Ildiko Füredi-Kolarik, und APA-Außenpolitiker Ambros Kindel. 2004 wurde der Außenpolitik-Chef der Prager Zeitung "Lidove Noviny", Lubos Palata, mit dem Preis "Schreiben für Mitteleuropa" ausgezeichnet. Weiters erhielt der deutsche Journalist Stefan Jacobs ("Der Tagesspiegel", Berlin) einen Anerkennungspreis der Jury. Der Preis wird auch 2006 wieder vergeben. Die herausragendsten Beiträge des Jahres 2004 wurden in einer Publikation mit dem Titel "Between the 'lack of power' and the power of the word - Writing for Central and Eastern Europa 2004" veröffentlicht und stehen unter http://www.apa.at/cee-award "Nachlese 2004 - Die besten Beiträge" zum Download zur Verfügung. |
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