Wien (sv) - Am Stichtag 30. November 2005 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,244.434. Davon waren 1,753.781 Männer sowie 1,490.653 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 39.416 bzw. 1,23 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 11.571 (+ 0,66 %) und die der weiblichen um 27.845
(+ 1,90 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut größten
Zugang hat Oberösterreich mit 9.428 Personen, den relativ größten Tirol mit 1,79 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 21.782 bzw. 0,67 % gesunken. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer verringerte sich um 18.002 (- 1,02 %) und die der weiblichen um 3.780 (- 0,25 %). Alle Bundesländer
weisen eine Abnahme des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich im Bauwesen ergibt. Der absolut
größte Abgang ist in Niederösterreich mit 4.898 Personen, der relativ größte im Burgenland
mit 1,82 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 30. November 2005 sind 9.925 präsenzdienstleistende Personen und 117.142 Karenz-
bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |