ÖJ-Österreich-Woche 10.01.2006-16.01.2006

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Ausgezeichnete Bildungsqualität an Innsbrucks Pflichtschulen
erstellt am
12. 01. 06

100 VS-PädagogInnen "perfektionierten" sich am PC
Innsbruck (rms) - Groß war das Interesse für das Aus- und Fortbildungsangebot des Pädagogischen Institutes des Landes Tirol: Unter dem Motto "Computer in der Volksschule -Lernen mit neuen Medien" drückten 100 Innsbrucker VolkschullehrerInnen "in eigener Sache" die Schulbank. "Sie setzen mit dieser Weiterbildung einen wesentlichen Punkt für eine hohe Qualität an unseren Schulen im Interesse der Kinder unserer Stadt", bedankte sich StRin. Mag.a Christine Oppitz Plörer bei der Dekretübergabe am Mittwoch (11. 01.) für "die große Bereitschaft, an dieser Ausbildung teilzunehmen."

Nach Schulschluss begann für die Pädagoginnen der Unterricht am PC - vier Stunden (durchgehend) pro Woche, alles in der Freizeit. In dem insgesamt 28 Stunden EDV- Ausbildungsblock wurden unter anderem die neusten Lernprogramme vermittelt und ein Überblick in Programme gegeben, die sich am besten für die Unterstützung des Unterrichts und das jeweilige Alter der Schüler eignen.

In einer EU-Empfehlung ist vorgesehen, dass für je 10 Prozent der Schüler ein EDV-Gerät zur Verfügung stehen soll. "Wir liegen mit unserem EDV-Angebot weit über diesen Vorstellungen", betont Mag. Ferdinand Neu (Erziehung, Bildung und Gesellschaft): "Vor wenigen Tagen konnte der 1000ste Computer an einer Pflichtschule der Stadt eingeschaltet werden." Insgesamt wurden in den letzten fünf Jahren über eine Million Euro in die EDV-Infrastruktur der städtischen Schulen investiert. Neben der Infrastruktur fördert die Stadt vor allem auch die ständige Ausbildung der LehrerInnen. Schulstadträtin Mag.a Oppitz Plörer: "Eine hohe Bildungsqualität an unseren Schulen ist für die Stadt ein großes Anliegen. Dazu gehört auch der Einsatz neuer Medien als Unterstützung und Begleitung im Unterricht."

"Wir haben in Innsbruck an den einzelnen Schulstandorten eine ausgezeichnete Qualität", resümiert Bezirksschulinspektor Ferdinand Treml aus der Zusammenschau seines Schulbezirks: "Die Hauptbasis dafür ist die gute Ausbildung aller Pädagogen." So auch Erwin Wanner vom Pädagogischen Institut des Landes Tirol." Die Qualität unserer Schulen steht und fällt mit der Ausbildung und Qualität der Pädagoginnen und Pädagogen"!

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Ausgezeichnete Bildungsqualität an Innsbrucks Pflichtschulen		erstellt am 12. 01. 06
100 VS-PädagogInnen "perfektionierten" sich am PC Innsbruck (rms) - Groß war das Interesse für das Aus- und Fortbildungsangebot des Pädagogischen Institutes des Landes Tirol: Unter dem Motto "Computer in der Volksschule -Lernen mit neuen Medien" drückten 100 Innsbrucker VolkschullehrerInnen "in eigener Sache" die Schulbank. "Sie setzen mit dieser Weiterbildung einen wesentlichen Punkt für eine hohe Qualität an unseren Schulen im Interesse der Kinder unserer Stadt", bedankte sich StRin. Mag.a Christine Oppitz Plörer bei der Dekretübergabe am Mittwoch (11. 01.) für "die große Bereitschaft, an dieser Ausbildung teilzunehmen." Nach Schulschluss begann für die Pädagoginnen der Unterricht am PC - vier Stunden (durchgehend) pro Woche, alles in der Freizeit. In dem insgesamt 28 Stunden EDV- Ausbildungsblock wurden unter anderem die neusten Lernprogramme vermittelt und ein Überblick in Programme gegeben, die sich am besten für die Unterstützung des Unterrichts und das jeweilige Alter der Schüler eignen. In einer EU-Empfehlung ist vorgesehen, dass für je 10 Prozent der Schüler ein EDV-Gerät zur Verfügung stehen soll. "Wir liegen mit unserem EDV-Angebot weit über diesen Vorstellungen", betont Mag. Ferdinand Neu (Erziehung, Bildung und Gesellschaft): "Vor wenigen Tagen konnte der 1000ste Computer an einer Pflichtschule der Stadt eingeschaltet werden." Insgesamt wurden in den letzten fünf Jahren über eine Million Euro in die EDV-Infrastruktur der städtischen Schulen investiert. Neben der Infrastruktur fördert die Stadt vor allem auch die ständige Ausbildung der LehrerInnen. Schulstadträtin Mag.a Oppitz Plörer: "Eine hohe Bildungsqualität an unseren Schulen ist für die Stadt ein großes Anliegen. Dazu gehört auch der Einsatz neuer Medien als Unterstützung und Begleitung im Unterricht." "Wir haben in Innsbruck an den einzelnen Schulstandorten eine ausgezeichnete Qualität", resümiert Bezirksschulinspektor Ferdinand Treml aus der Zusammenschau seines Schulbezirks: "Die Hauptbasis dafür ist die gute Ausbildung aller Pädagogen." So auch Erwin Wanner vom Pädagogischen Institut des Landes Tirol." Die Qualität unserer Schulen steht und fällt mit der Ausbildung und Qualität der Pädagoginnen und Pädagogen"!

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