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Mozartjahr: "Info Center" und "Calling Mozart" |
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Wien (rk) - Das Infocenter zum Mozartjahr, das am Donnerstag, 26. Jänner eröffnet
wird und das Projekt im öffentlichen Raum "Calling Mozart", das im gesamten Mozartjahr vom 27. Jänner
bis 5. Dezember läuft, wurden am Mittwoch (25. 01.) von Mozartjahr-Intendant Dr. Peter Marboe vorgestellt. Infocenter auch als architektonisches Signal Das Infocenter, das von der Architektengruppe Gitschthaler, Aichholzer & Partner innerhalb von sechs Wochen am Herbert-von- Karajan-Platz errichtet wurde, soll, so Peter Marboe, auch ein architektonisches Signal für das Mozartjahr darstellen, ein Zeichen, dass alle Kunstsparten in die kreative Auseinandersetzung mit Mozart eingebunden sind. Der skulpturale Bau auf dem Karajan- Platz tritt in einen Dialog mit seiner prominenten Umgebung, der Staastsoper und der Achse der Kärtner Straße, auf die sich von ersten Stock des Gebäudes eine schöne Perspektive bietet. Der Raum im Erdegeschoss dient der Publikumsinformation, die schnell, leicht und kompetent vermittelt werden soll und dem Kartenverkauf. Im Obergeschoss bietet ein Presseraum Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten für Journalisten. Das Infocenter bleibt im Mozartjahr täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Telefonische Informationen zum Mozartjahr sind unter Tel.: 58 999 zu erhalten. Mit "Calling Mozart" auf den Spuren des Komponisten Auf Mozarts Spuren in Wien kann man sich im gesamten Mozartjahr mit "Calling Mozart" begeben. 50 Info-Säulen markieren Orte, die mit dem Jahresregenten in Zusammenhang stehen, zeigen an, wo Mozart gewirkt und gelebt hat, wo er aufgetreten ist, seinen Vergnügungen nachgegangen ist und gewohnt hat. Mittels Handy (Tel:: 43-5-1756 + Durchwahl der jeweiligen Stationsnummer) oder eines im Infocenter am Karajan-Platz entlehnbaren Audioguides (3 Euro für drei Stunden, 10 euro pro Tag), sowie als gratis mp3- Download auf www.callingmozart.at/ erhält man in Form von 3- minütigen "Hörbildern" die jeweilige Information zum Ort. Mozarjahr-Intendant Dr. Peter Marboe stellte am Mittwoch dieses Projekt des Mozartjahres gemeinsam mit dem koproduzierenden Ö1- Programmdirektor Kurt Rammerstorfer und den Vertretern der Partner- und Sponsorfirmen T-System, Plastics Europe Austria, API PVC- und Umweltberatung sowie der Generali Versicherung vor. Das Projekt stehe im Zeichen der Bemühungen, so Marboe und seine Partner, Mozarts Spuren in der Stadt erlebbar zu machen, die Begegnung mit dem Komponisten zu fördern, das Bewusstsein um Mozart und seine Musik auf breiter Ebene zu verankern. "Calling Mozart" führt zu Spuren des Komponisten von seinen ersten Wien- Aufenthalten bis zu seinen letzten Stationen. Die Stationen sind chronologisch geordnet und ergeben insgesamt ein dichtes, über die Stadt gelegtes Geflecht an Berührungspunkten mit dem Komponisten. Im Infocenter des Mozartjahres sind auch die Pläne für die Standorte von "Calling Mozart" erhältlich. Informationen: http://www.wienmozart2006.at/ |
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