Mehr als 1.000 Küchen im Jahr 2005 verkauft - Expansion auf 40 Küchenstudios in Österreich
geplant - Weltweites Patent für revolutionäre Eigenentwicklung
Feldkirch (olina) - Das Vorarlberger Unternehmen olina Küchen sieht im Jahr 2005 seine Erwartungen
erfüllt. Der Gesamtumsatz betrug rund 12,6 Mio. Euro, es wurden über 1.000 Küchen verkauft.
olina betreibt derzeit im Rahmen eines Franchise-Systems österreichweit 17 Küchenstudios, in denen
rund 85 Mitarbeiter beschäftigt werden.
Für das laufende Jahr plant Gründer und Geschäftsführer Wolfgang Allgäuer, weiter zu expandieren:
"Das mittelfristige Ziel sind 40 olina-Studios im ganzen Land, wir führen derzeit eine intensive Standortanalyse
durch." Vor allem in Oberösterreich scheint das Potenzial groß zu sein, olina verzeichnete dort
im letzten Jahr ein Umsatzwachstum von 130 Prozent.
Die Franchisezentrale mit Sitz in Feldkirch setzt auf Innovation und exklusives Design. Jede Küche ist maßgeschneidert
und wird je nach Kundenwunsch speziell gefertigt. Dazu bietet olina zehn Jahre Garantie und kostenlosen Service.
Daraus resultiert laut Allgäuer eine extrem hohe Kundenzufriedenheit, über 60 Prozent des Küchenabsatzes
erfolgen über Weiterempfehlung von Käufern.
olina will im Jahr 2006 seine Alleinstellung im optischen und technischen Bereich weiter ausbauen. Vor kurzem hat
das Unternehmen das weltweite Patent für ein selbst entwickeltes Produkt namens "Flexiboard" angemeldet,
das in allen künftigen Küchenmodellen integriert werden kann. Wolfgang Allgäuer: "Es handelt
sich dabei um eine flexible Arbeitsfläche, höhenverstellbar und komplett verschiebbar, zum Beispiel über
die Kochzone oder die Spüle. So kann immer genau dort gearbeitet werden, wo es am angenehmsten und komfortabelsten
ist." |