"i.convienna 2006" rund um Innovation, Information und Consulting  

erstellt am
14. 02. 06

Wien (rk) - Um Innovation, Information und Consulting geht es beim internationalen und interdisziplinären Fachkongress "i.convienna 2006" der ab Dienstag, 14. bis 16. Februar im Congress Center Messe Wien parallel zur ItnT Messe stattfindet. Wien profiliert sich mit der zum zweiten Mal stattfindenden "i.convienna" als Treffpunkt der innovativen Dienstleistungs- gesellschaft. Die Veranstaltung verzeichnet rund 1500 Teilnehmer aus über 40 Ländern, in neun verschiedenen Themenkonferenzen mit 100 Sessions werden Entwicklungen und Innovationen für den öffentlichen Bereich, Industrie und den Servicesektor vorgestellt.

Bei der Präsentation des Programms der "i.convienna" am Montag Abend betonte der Vorsitzende der Gemeinderätlichen Europakommission, Gemeinderat Mag. Andreas Schieder, die Bedeutung des Kongresses für Wien als europäischen Zentrum und Mittelpunkt der Region Centrope. Schieder verwies auch auf die zunehmende und umfassende Wertigkeit der Informationstechnologie für die Stadt und ihre Bürger. Wien sei hier bereits bestens positioniert, die Stadt arbeite zügig am weiteren Ausbau der entsprechenden Infrastruktur, etwa im Bereich der Glasfasertechnologie, auch die Möglichkeiten betreffend Bürgerservice würden laufend ausgebaut.

"i.convienna"-Chairman Dr. René Alfons Haiden zeigte sich über die große internationale Beteiligung am Kongress erfreut. Mit Bereichen wie der Infrastruktur, der Stadttechnologie, des Immobiliensektors oder der Umwelt würden zentrale Themenstellungen unserer Zeit angesprochen, generell gehe es um nachhaltige Lösungen für die Informationsgesellschaft.

Der Executive Director und Initiator der "i.convienna" DI Dr. Gerhard Hrebicek verwies darauf, dass der Kongress mit internationalen Top-Referenten aufwarte und mit einem attraktiven Rahmenprogramm auch Gelegenheit gebe, Wien als Veranstaltungsort ins rechte Licht zu rücken. Der Kongress spiele auch eine wichtige Rolle in der Positionierung Wiens als mitteleuropäisches Zentrum der IKT-Branche mit den entsprechenden Chancen für den fachlichen Know-How -Transfer in die CEE-Region. Mit China sei ein weiterer Zukunftsmarkt bei der "i.convienna" vertreten, wo in den kommenden Jahren speziell in den Bereichen Infrastruktur und Umwelttechnik große Chancen für Österreich liegen würden.
     
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