Österreich gibt Weg der europäischen Forschung vor  

erstellt am
27. 02. 06

Sicherheitsforschungskonferenz großer Erfolg - Weitere hochrangige Konferenzen am Terminplan
Wien (bmvit) - "Die vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) im Zuge der EU-Ratspräsidentschaft initiierte Sicherheitsforschungskonferenz war mit über 1000 Teilnehmern ein riesiger Erfolg. Das Vorsitzland Österreich konnte den wichtigen Bereich der Sicherheitsforschung aufwerten und zu einem zentralen Thema in der europäischen Forschungspolitik machen", freut sich Forschungsstaatssekretär Mag. Eduard Mainoni über die abgelaufene Konferenz.

Bereits am 22. und 23. März wird Wien Blickpunkt der europäischen IKT-Forschung (Informations- und Kommunikationstechnologie): die 25 EU-Mitgliedsstaaten werden dort unter österreichischer Federführung die Richtung für die weiteren Forschungen vorgeben. Vom 19. und 20. April wird Graz Schauplatz für den "Graz Dialogue". Diese GMES-Konferenz soll das Potential von weltraumbasierenden Dienstleistungen analysieren.

Die Rolle der Frau in der Forschung ist Thema der Konferenz "Researching Women in Science und Technology". Von 15. bis 16. Juni werden im Wiener Museumsquartier die Strategien zur Erhöhung des Frauenanteils in der industrienahen Forschung besprochen.

"Beim informellen Verkehrsministerrat von 2. bis 3. März in Bregenz wird Vizekanzler und Verkehrsminister Hubert Gorbach Verkehrssicherheit zum Hauptthema machen. Immerhin kann Österreich in diesem Bereich auf eine sensationelle Bilanz - Senkung der Todesopfer im Straßenverkehr in den letzten sechs Jahren um fast 30 % - und neueste Verkehrstechnologien verweisen."
     
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