Wien (nso) - Auf Initiative von Jugendministerin Ursula Haubner verleiht das Bundesministerium für
soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz den "Österreichischen Staatspreis für journalistische
Leistungen im Interesse der Jugend 2006".zur Förderung und Würdigung von verantwortungsvollem Journalismus.
Unter journalistischen Leistungen sind Beiträge zu verstehen, • die für die Jugend oder für jugendpolitische
Themen von aktueller Bedeutung sind • und deren Gestaltungsweise geeignet ist, in der breiten Öffentlichkeit
Verständnis für Fragen und Anliegen der Jugendlichen bzw. der Jugendpolitik aufzubauen. • Die Beiträge
sollen durch ansprechende Aufarbeitung von spezifischen, jugendpolitisch relevanten Themen einen Prozess der Bewusstseinsbildung
in Gang setzen • und die Beteiligung am gesellschaftspolitischen Leben bei den Jugendlichen bzw. die Auseinandersetzungen
mit Jugend und Jugendpolitik bei den Erwachsenen anregen.
Folgende Beiträge, die eines der folgenden Themen entsprechend der genannten Gesichtspunkte behandeln und
welche die im Anschluss dargestellten Bedingungen erfüllen, können eingereicht werden:
Die EU als Chance für Österreichs Jugend
Jugendveranstaltungen im Rahmen der EU-Präsidentschaft Österreichs
Die Kategorien:
Der Österreichische Staatspreis für journalistische Leistungen im Interesse der Jugend 2006 wird
in zwei Kategorien vergeben:
Kategorie 1: An Staatspreis an professionelle, hauptberufliche Journalist/innen bzw. Redakteur/innen 1. Platz Euro
7.000,- 2. Platz Euro 3.000,- 3. Platz Euro 1.500,-
Kategorie 2: Als Förderpreis an "Nachwuchs-Journalist/innen" bis 30 Jahre (Volontäre, Praktikant/innen,
Trainees, Student/innen, etc.)
1. Platz Euro 5.000,- 2. Platz Euro 2.500,- 3. Platz Euro 1.000,-
"Jugend ist Zukunft und Jugend hat Zukunft! Was sie dazu benötigt, ist Information. Hier setzen wir mit
unserem Staatspreis an", so Jugendministerin Ursula Haubner
Genaue Unterlagen sind über herbert.rosenstingl@bmsg.gv.at erhältlich. Einreichfrist ist der 30. Juni
2006. |