Eine gemeinsame Ausstellung des ZOOM Kindermuseums und des Da Ponte Instituts
Wien (zoom) - Die große Mozart-Ausstellung lädt die Kinder dazu ein, spielerisch Mozarts
Kindheit zu entdecken. Die Ausstellung thematisiert Fragen wie: Was hat Mozart als Kind komponiert? Welche Spiele
hat er gespielt, warum ist er so viel herumgereist, warum musste er nicht zur Schule gehen und konnte trotzdem
mehrere Sprachen sprechen? Und wie war er eigentlich als Kind? Neben diesen biografischen Fakten geht es in der
Ausstellung auch um die Alltagsgeschichte des 18. Jahrhunderts: um die ständische Gliederung der Gesellschaft,
um Kleidung und Schönheitsideale, um Hygiene und Medizin.
Von Mozarts Musik sind vor allem seine frühen Werke zu hören, die er bis zu seinem zwölften Lebensjahr
komponiert hat. An Computerterminals zerlegen sie Mozarts Musik, setzen die Sequenzen neu zusammen und kreieren
so selbst kleine Stücke.
Mit Beiträgen von: Otto Brusatti, Daniel Dobler und Philipp Stampfl, Eva Ebetsberger-Dachs, Tina Handl, Tadeusz
Krzeszowiak, Michael Lisner, Barbara Mungenast, Ulli Nöbauer, Johannes Resch, Jakob Scheid, Andrea Schurian,
Raja Schwahn-Reichmann, Andrea Straßberger, Jasmin Trabichler
Eröffnung: 4. April 2006, 17.30 Uhr
Laufzeit: 5. April bis 3. September 2006 |