Verkehrsminister Gorbach erreichte mit seinen rigorosen, aber fairen verkehrspolitischen Maßnahmen
die geringste Opferzahl zu den Osterfeiertagen seit Beginn der Statistik
Wien (bzö) - Es wurde noch nie soviel in die Verkehrspolitik investiert wie unter Verkehrsminister
und Vizekanzler Gorbach. Mit sechs Verkehrstoten am Osterwochenende auf Österreichs Straßen gibt es
die geringste Opferzahl seit Beginn der Statistik 1968. Verkehrssprecher Klaus Wittauer erläutert: "Natürlich
waren die sechs Opfer um sechs zuviel und wir werden alles versuchen, dass wir einmal kein einziges Opfer zu Ferienwochenenden
verzeichnen können. Aber die verkehrspolitischen Maßnahmen von Gorbach haben längst zu greifen
begonnen. Er setzte eindeutig die richtigen Schritte und die Fortschritte können sich nun sehen lassen."
Vizekanzler Gorbach setzte Schwerpunkte im Straßenbereich, für diese Umsetzung die sozialistischen Verkehrsminister
nicht imstande waren. Wittauer verdeutlicht: "Neben der Fertigstellung von Lückenschlüsse und dem
Ausbau von zweiten Röhren der Autobahntunnels werden zusätzliche Großinvestitionen für Schiene
und Straße getätigt. Weitere Verkehrssicherheitsmaßnahmen wie die Einführung des Vormerksystems
für Risikolenker, Licht am Tag, Mehrphasenführerschein oder der Einführung von Alkohol- und Drogenvortestgeräte
ergänzen den erfolgreichen Weg. Mit der installierten Section Control wird darüber hinaus die Geschwindigkeit
genauestens kontrolliert."
Die jährlichen Ausgaben von rund einer Milliarde für den Straßenbau und jährlich bis zu 1,2
Milliarden Euro für den Ausbau des Schienenetzes bedeuten nicht nur einen Investitionsschub und Arbeitsplatzsicherung
in der Bauwirtschaft, sondern auch einen Schub für die Gesamtkonjunktur. |