Fachleute diskutieren am 4 und 5. Mai im Austria Center Möglichkeiten
einer besseren Zusammenarbeit und eines intensiveren Technologietransfers
Wien (bmaa) - In Graz wurde beim informellen EU-Rat der Wettbewerbsminister die Wichtigkeit von Clusterbildungen
und Technologietransfer als zentrales Element der europäischen Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung
betont, in der kommenden Woche kommen Fachleute aus allen EU-Mitgliedstaaten in Wien zusammen, um über europäische
Technologieplattformen und die Möglichkeiten ihres Ausbaues zu diskutieren: Für den 4. und 5. Mai laden
im Rahmen der österreichischen EU-Präsidentschaft das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit,
die Forschungsförderungsgesellschaft und die Europäische Kommission zu einer europäischen Konferenz
über Technologieplattformen ins Wiener Austria Center.
Aus dem Wissen heraus, dass ein Mehr an Forschung und Entwicklung unerlässlich für erfolgreiches Bestehen
im globalen Wettbewerb ist und vermehrte bzw. intensivere Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen
den effizientesten Weg dazu darstellen, werden an diesen beiden Tagen bereits bestehende europäische Technologieplattformen
vorgestellt. Nach einem Erfahrungsaustausch und der Präsentation von Musterbeispielen sollen dabei Möglichkeiten
gefunden werden, weitere Unternehmen und Organisationen in bestehende Plattformen einzubinden oder zu neuen zusammenzuführen. |