ÖJ-Österreich-Woche 02.05.2006-08.05.2006

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Platter ernennt neuen Militärkommandanten von Wien
erstellt am
02. 05. 06

Brigadier Reiszner folgt auf Generalmajor Semlitsch
Wien (bmlv) - Verteidigungsminister Günther Platter hat am 28. 04. Brigadier Franz Reiszner zum Militärkommandanten von Wien ernannt. Reiszner hat das Militärkommando mit 1. Mai 2006 übernommen. Franz Reiszner folgt damit Generalmajor Karl Semlitsch, der seit 1991 die Geschicke des Militärkommandos leitete. "Generalmajor Karl Semlitsch hat das Militärkommando Wien hervorragend geführt. Mit Brigadier Franz Reiszner folgt ein erfahrener Offizier, der für die neue Aufgabe mein volles Vertrauen hat", sagte Verteidigungminister Günther Platter.

Franz Reiszner wurde am 27. April 1957 in Wien geboren. Nach Absolvierung der Theresianischen Militärakademie in Wr. Neustadt und Verwendung an der Pioniertruppenschule in Klosterneuburg absolvierte er von 1988 bis 1991 den 11. Generalstabskurs. Er war danach im Verteidigungsministerium, bei der Fliegerdivision sowie als Kommandant der Pioniertruppenschule in Klosterneuburg im Einsatz. Von 1996 bis 1998 war er Planungsoffizier bei den Vereinten Nationen in New York. Bis zuletzt leitete er die Kontrollabteilung C im Bundesministerium für Landesverteidigung. Reiszner absolvierte ein einjähriges Studium am National War College der National Defense University in Washington. Reiszner wohnt in Klosterneuburg. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

Mit Generalmajor Mag. Karl Semlitsch geht Wiens längstdienender Militärkommandant in Pension. Nach Ausbildung an der Militärakademie und Verwendung bei der Panzertruppe und an der Militärakademie absolvierte er die Generalstabsoffiziersausbildung. 1980 wurde er Leiter des Büros für Wehrpolitik. In seine Amtszeit als Militärkommandant von Wien fielen die Veranstaltungen zum Nationalfeiertag am Heldenplatz, die seit 1995 durchgeführt werden. Der zweifache Familienvater und begeisterte Fußballfan will sich im Ruhestand unter anderem für Kinder in Uganda einsetzen und sich ausgiebig seinen sportlichen Ambitionen widmen.

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Platter ernennt neuen Militärkommandanten von Wien		erstellt am 02. 05. 06
Brigadier Reiszner folgt auf Generalmajor Semlitsch Wien (bmlv) - Verteidigungsminister Günther Platter hat am 28. 04. Brigadier Franz Reiszner zum Militärkommandanten von Wien ernannt. Reiszner hat das Militärkommando mit 1. Mai 2006 übernommen. Franz Reiszner folgt damit Generalmajor Karl Semlitsch, der seit 1991 die Geschicke des Militärkommandos leitete. "Generalmajor Karl Semlitsch hat das Militärkommando Wien hervorragend geführt. Mit Brigadier Franz Reiszner folgt ein erfahrener Offizier, der für die neue Aufgabe mein volles Vertrauen hat", sagte Verteidigungminister Günther Platter. Franz Reiszner wurde am 27. April 1957 in Wien geboren. Nach Absolvierung der Theresianischen Militärakademie in Wr. Neustadt und Verwendung an der Pioniertruppenschule in Klosterneuburg absolvierte er von 1988 bis 1991 den 11. Generalstabskurs. Er war danach im Verteidigungsministerium, bei der Fliegerdivision sowie als Kommandant der Pioniertruppenschule in Klosterneuburg im Einsatz. Von 1996 bis 1998 war er Planungsoffizier bei den Vereinten Nationen in New York. Bis zuletzt leitete er die Kontrollabteilung C im Bundesministerium für Landesverteidigung. Reiszner absolvierte ein einjähriges Studium am National War College der National Defense University in Washington. Reiszner wohnt in Klosterneuburg. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Mit Generalmajor Mag. Karl Semlitsch geht Wiens längstdienender Militärkommandant in Pension. Nach Ausbildung an der Militärakademie und Verwendung bei der Panzertruppe und an der Militärakademie absolvierte er die Generalstabsoffiziersausbildung. 1980 wurde er Leiter des Büros für Wehrpolitik. In seine Amtszeit als Militärkommandant von Wien fielen die Veranstaltungen zum Nationalfeiertag am Heldenplatz, die seit 1995 durchgeführt werden. Der zweifache Familienvater und begeisterte Fußballfan will sich im Ruhestand unter anderem für Kinder in Uganda einsetzen und sich ausgiebig seinen sportlichen Ambitionen widmen.

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