Kärntens Gesundheitsreferent Schantl überreichte kärntenweit erste "Gesunde
Gemeinde-Tafel"
Reißeck (lpd) - Als eine der ersten Gemeinden Kärntens trat Reißeck im Oktober 2002
der vom Gesundheitsreferenten ins Leben gerufenen gesundheitsfördernden Initiative „Gesunde Gemeinde“ bei.
Im Rahmen am 29. 04. abgehaltenen Gesundheitstages unter dem Motto „ErLEBENsWELT – G´sundheit“ wurde
die Kommune nach eingehender fachlicher Prüfung und Beurteilung der eingereichten Unterlagen durch die zuständige
Fachabteilung – der Abteilung 12 Sanitätswesen für ihre jahrelange vorbildhafte Arbeit mit der Überreichung
der kärntenweit ersten „Gesunde Gemeinde-Tafel“, die direkt an den beiden Ortstafeln und am Gemeindeamt gut
sichtbar angebracht werden, von Gesundheitsreferent Wolfgang Schantl ausgezeichnet.
„Als Gesundheitsreferent des Landes Kärnten freut es mich ganz besonders, dass die Gemeinde Reißeck
die erste Kommune in Kärnten ist, der diese Auszeichnung zuteil wird“, sagte Schantl. Seit dem Beitritt zur
Initiative „Gesunde Gemeinde“, wurden in Reißeck etliche hervorragende gesundheitsfördernde Maßnahmen
zum Wohle der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger umgesetzt. Als Beispiele nannte der Gesundheitspolitiker
die Jugendschutzoffensive Suchtprävention, die den dritten Platz beim Gesundheitspreis des Landes Kärnten
2003 gewann, die Bewegungskampagne „Tschüss Schweinehund“, Gesundheitsstammtische, die vielen Vorträge
und die Reihe „Gespräche zur Gesundheitsförderung“.
Das große Engagement der Reißeckerinnen und Reißecker würde eindrucksvoll Sorge dafür
tragen, dass für alle Altersschichten zum Thema Gesundheit jede Menge gesundheitsfördernder Angebote
entwickelt und angeboten werden.
„Mein Dank gebührt Bürgermeister Gerd Pichler und dem Arbeitskreisleiter Alfred Naschenweng sowie allen
Organisatoren und freiwilligen Helfern und nicht zuletzt den Bürgerinnen und Bürgern von Reißeck“,
so Schantl, der allen Verantwortlichen gratulierte und sich für die herausragenden Bemühungen recht herzlich
bedankte. „Ich bitte Sie, auch in Zukunft viele gesunde Projekte und Maßnahmen nachhaltig umzusetzen, denn:
Gesundheit ist unser wichtigstes Gut“, sagte der Gesundheitsreferent. |