"Gesundes" Reißeck erhielt Auszeichnung  

erstellt am
02. 05. 06

Kärntens Gesundheitsreferent Schantl überreichte kärntenweit erste "Gesunde Gemeinde-Tafel"
Reißeck (lpd) - Als eine der ersten Gemeinden Kärntens trat Reißeck im Oktober 2002 der vom Gesundheitsreferenten ins Leben gerufenen gesundheitsfördernden Initiative „Gesunde Gemeinde“ bei. Im Rahmen am 29. 04. abgehaltenen Gesundheitstages unter dem Motto „ErLEBENsWELT – G´sundheit“ wurde die Kommune nach eingehender fachlicher Prüfung und Beurteilung der eingereichten Unterlagen durch die zuständige Fachabteilung – der Abteilung 12 Sanitätswesen für ihre jahrelange vorbildhafte Arbeit mit der Überreichung der kärntenweit ersten „Gesunde Gemeinde-Tafel“, die direkt an den beiden Ortstafeln und am Gemeindeamt gut sichtbar angebracht werden, von Gesundheitsreferent Wolfgang Schantl ausgezeichnet.

„Als Gesundheitsreferent des Landes Kärnten freut es mich ganz besonders, dass die Gemeinde Reißeck die erste Kommune in Kärnten ist, der diese Auszeichnung zuteil wird“, sagte Schantl. Seit dem Beitritt zur Initiative „Gesunde Gemeinde“, wurden in Reißeck etliche hervorragende gesundheitsfördernde Maßnahmen zum Wohle der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger umgesetzt. Als Beispiele nannte der Gesundheitspolitiker die Jugendschutzoffensive Suchtprävention, die den dritten Platz beim Gesundheitspreis des Landes Kärnten 2003 gewann, die Bewegungskampagne „Tschüss Schweinehund“, Gesundheitsstammtische, die vielen Vorträge und die Reihe „Gespräche zur Gesundheitsförderung“.

Das große Engagement der Reißeckerinnen und Reißecker würde eindrucksvoll Sorge dafür tragen, dass für alle Altersschichten zum Thema Gesundheit jede Menge gesundheitsfördernder Angebote entwickelt und angeboten werden.

„Mein Dank gebührt Bürgermeister Gerd Pichler und dem Arbeitskreisleiter Alfred Naschenweng sowie allen Organisatoren und freiwilligen Helfern und nicht zuletzt den Bürgerinnen und Bürgern von Reißeck“, so Schantl, der allen Verantwortlichen gratulierte und sich für die herausragenden Bemühungen recht herzlich bedankte. „Ich bitte Sie, auch in Zukunft viele gesunde Projekte und Maßnahmen nachhaltig umzusetzen, denn: Gesundheit ist unser wichtigstes Gut“, sagte der Gesundheitsreferent.
     
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