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Sonnenklang Festival 2006: Eine Woche Trance-Dance im Waldviertel |
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Multimediales Event vom 24. bis 28. Mai - 10.000 Besucher erwartet – Zehn Dance-Floors – 200 Künstler Wien/Zwettl (sonnenklang) - Mehr als 200 Künstler der elektronischen Musik, Live-Acts, DJs, Performer, Stylekünstler aus aller Welt werden nächste Woche die Burgruine Dobra und Schloss Wetzlas im niederösterreichischen Waldviertel zu einem internationalen Treffpunkt der elektronischen Dance-Kultur machen. Multimediale Erlebniswelten sorgen heuer zum vierten Mal für ein Mega-Event der Spitzenklasse zu dem neben vielen Fans aus Österreich Tausende Freunde der Trance-Musik aus aller Welt erwartet werden: Sonnenklang ist das größte Festival für elektronische Tanzmusik Europas im Frühling 2006. „Neben dem Lifeball ist Sonnenklang das farbenprächtigste und außergewöhnlichste Musikevent und auch das längste Musikfestival dieser Größenordnung, dass heuer in Österreich stattfinden wird, so Sonnenklang-Sprecher Tom Rom. Am Festival wird außerdem Österreichs größte „Affenschaukel“ aufgebaut. Die Besucher können 400 Meter an einem Stahlseil vom Bergfried quer über den See zum anderen Ufer in weniger als einer Minute hinunter rasen. 2003 war Sonnenklang das erste österreichische elektronische Klangkultur-Festival in der Musikgeschichte des Landes und stand unter dem Motto einer partiellen Sonnenfinsternis. 2004 war das zweite Festival während des Venustransits das größte und längste in Österreich jemals veranstaltete Open-Air-Festival dieser Art mit Besuchern aus aller Welt. 2005 kamen an die 8000 Besucher zur Sonnenklangwoche, die unter dem Titel „Kristallkinder“ bei Temperaturen über 30 Grad stattfand. Für fünf Tage und vier Nächte werden knapp Tausend Mitarbeiter auch heuer wieder für ein riesiges farbenprächtiges Universum aus Lichtinstallationen und sphärischer Musik und einen geordneten Ablauf sorgen. 2006 wird Sonnenklang IV unter dem Motto „Der Spirit von Atlantis“ stehen. Kristalle und Spektralfarben stehen im Mittelpunkt der Dekoration und der Lichteffekte auf insgesamt zehn Dance-Floors. Vor der mittelalterlichen Kulisse der Burgruine Dobra auf der Halbinsel des Dobra-Stausees werden die Freunde der elektronischen Musik fast eine ganze Woche lang feiern. Das Festival soll die Kraft und Schönheit der Natur und die Freude am Leben und Tanzen bestärken. Ein Teil der Einnahmen wird auch 2006 wieder wohltätigen Organisationen wie dem Kinderhilfswerk und heuer erstmals auch der Leprahilfe zukommen. Mehr als 200 Live-Acts und DJs, vor allem aus dem Trance-Genre, der elektronischen Ethno-Tribal-Ambient-Szene und Drum’n’Bass, Reaggae sowie aus der experimentellen Musik werden auf den zehn Openair-Dance-Floors spielen. Während die großen Bühnen nachmittags für einige Stunden Pausen einlegen, wird im größten Chillout-Zelt Europas rund um die Uhr Musik gespielt. Die Performances zahlreicher Künstler reichen von Pois, Trommlern, Feuershows und Vorträgen bis hin zu Schatten-Licht-Spielen und Spontan-Theater-Aktionen. Viele Deko-Künstler aus Österreich und dem Ausland präsentieren ihre Schwarzlicht-Installationen. Die Phoenix Fire Dancers („Spirit Fire“) werden ihre atemberaubende Show zeigen und die international bekannten Visual-Künstler El Geko aus Österreich und BuzzT (Psynema) aus Berlin sowie raffinierte Laser-Welten werden den Platz in ein buntes, bewegtes Lichtermeer tauchen. Die Lichtinstallationen stammen vom Berliner Lichtkünstler Lilalutz und Lichttapete. Das Festival wird am Mittwoch, den 24. Mai um 17 Uhr mit einer Zeremonie eröffnet. Anreisetag ist der 23., Abreisetag der 29. Mai – also eine volle Woche Party und ein Ausflug in die Avantgarde der neuesten elektronischen Musik. Für die Zeit des Festivalbesuchs stehen mehrere Bars und ein zehn Hektar großer Campingplatz mit Duschen und Toiletten zur Verfügung. Es wird ein eigenes Tipi-Dorf geben. Dort werden Workshops, Diskussionen zu Cybertribe-Visionen und andere Aktivitäten angeboten. Auch werden zahlreiche Verkaufsstände mit Dance-Ware-Kleidung, Schmuck und Essen aus aller Welt vorhanden sein. Für die Kinderbetreuung wird es ein eigenes Camping-Areal mit einem Indianerlager am See geben. Festivalkarten an der Kassa kosten 72 Euro für fünf Tage. Die günstigste Tageskarte wird 45 Euro kosten. Informationen: http://www.sonnenklang.at |
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