Dom zu Gurk und Klagenfurt "kooperieren" – LHStv. Strutz: Einzigartiger Schwerpunkt
für Kärntner Kultursommer
Klagenfurt (lpd) - Mit den Festwochen Sakraler Musik in Kärnten wird ein einzigartiger Schwerpunkt
gesetzt, sagte Kulturreferent LHStv. Martin Strutz am 31. 05. anlässlich der Programmpräsentation.
Damit sei Kärnten und sein Kultursommer um ein weiteres Festival reicher. Es wurde auch mit einem Dreijahresvertrag
abgesichert, ein noch umfassenderes Programm sei damit möglich geworden, so Strutz.
So gebe es heuer eine entscheidende Änderung bezüglich des Programmangebotes: Die Festspiele Sakraler
Musik in Gurk und der Dommusikverein in Klagenfurt bieten gemeinsam ein musikalisches Rahmenprogramm an, welches
sich in den Festwochen Sakraler Musik 2006 manifestiert. Diese Festwochen werden vom 9.7.- 15. 8. 2006 veranstaltet.
Die Festspiele Sakraler Musik wurden vor über einem Jahr aus der Taufe gehoben.
Der Kulturreferent hob die gute Zusammenarbeit der beiden Veranstalter hervor. Es sei besonders erfreulich, dass
sich die Festwochen Sakraler Musik im Dom zu Gurk und Dom zu Klagenfurt „musikalisch vereinen“. Über das Programm
für beide Dome informierte Strutz gemeinsam mit Domkapellmeister Thomas Wasserfaller vom Dommusikverein Klagenfurt,
Obmann des Dommusikvereins Klagenfurt Robert Lassnig , Obmann-Stellvertreter der Festspiele Sakraler Musik, Udo
Moll sowie Beate Hoppe, ebenfalls von den Festwochen Sakraler Musik.
In den beiden Domkirchen stehen insgesamt acht ausgewählte Konzerte am Programm, für die renommierte
Interpreten gewonnen werden konnten. "Der Dom zu Gurk und Dom zu Klagenfurt sind die geeigneten Spielstätten,
um dieses Festival in Kärnten zu etablieren und um diese Musik zu erleben", so Strutz. Auch sollte jede
Region eigene kulturelle Angebote haben, weil damit auch wichtige Wirtschaftsimpulse verbunden seien. |