Wien (sv) - Am Stichtag 31. Mai 2006 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern
und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen
(Beschäftigte) 3,275.113. Darunter waren 1,775.257 Männer, sowie 1,499.856 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 46.958 bzw. 1,45 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 22.631 (+ 1,29 %) und die der weiblichen um 24.327
(+ 1,65 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut größten
Zugang hat Niederösterreich mit 8.633 Personen, den relativ größten Tirol mit 2,26 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 29.508 bzw. 0,91 % gestiegen. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer erhöhte sich um 21.405 (+ 1,22 %) und die der weiblichen um 8.103 (+ 0,54 %). Bis auf das Bundesland
Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich
im Bauwesen und im Beherbergungs- und Gaststättenwesen ergibt. Der absolut größte Zugang ist in
Niederösterreich mit 6.107 Personen, der relativ größte in Kärnten mit 2,48 % zu beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. Mai 2006 sind 12.067 präsenzdienstleistende Personen und 105.378 Karenz-
bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. |