Wien (nso) - Die Förderung von Programmen im Bereich Jugend, Bürgerbeteiligung, Kultur und Verbraucherschutz
sind Grundpfeiler der europäischen Union. Das Programm "JUGEND IN AKTION" das unter Ratsvorsitzenden
Jugendministerin Ursula Haubner verhandelt wurde, ist am 27.06. vom Rat in Luxemburg einstimmig verabschiedet worden.
Das Ziel des Programms "JUGEND IN AKTION" ist der Ausbau der Zusammenarbeit im Jugendbereich in der Europäischen
Union. Im Vordergrund stehen Freiwilligentätigkeiten innerhalb und außerhalb der Europäischen Union,
die Unterstützung von Jugendeinrichtungen, sowie der Jugendaustausch und somit die Stärkung der Mobilität
von jungen Menschen. Dabei soll vor allem eine aktive Bürgerschaft junger Menschen gefördert werden und
die Toleranz junger Menschen, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts der Europäischen Union,
gestärkt werden.
"Ich freue mich, dass wir unter österreichischem Vorsitz ein weiteres wichtiges Zeichen der Teilhabe
und der aktiven Bürgerschaft für die Jugend Europas setzen konnten", so Ratsvorsitzende Ursula Haubner. |