LHStv Gschwentner: "Frisbee vereinigt Fairness und Teamgeist"  

erstellt am
27. 06. 06

Innsbruck (lk) - Anlässlich der 28. Österreichischen Meisterschaften im „Ultimate Frisbee“ am USI-Gelände wurden die Sieger des Turniers von Sportreferent LHStv Hannes Gschwentner sowie Vizebgm. Christoph Platzgummer geehrt.

„Die Fairness dieses Teamsportes ist beispielhaft. Ein Schiedsrichter wird nicht benötigt und auch Frauen können in den Teams vertreten sein“, erläutert Gschwentner und weist drauf hin, dass er sich schon in seiner Zeit als Kundler Bürgermeister um Trainingsmöglichkeiten für den Frisbee-Sport bemüht hat. „Neben dem Breitensport sollen auch weniger bekannte Randsportarten in der Tiroler Sportlandschaft fest verankert sein und Anerkennung finden. Dies ist mir – wie auch die Forcierung des Frauensportes – ein großes Anliegen“, so der Sportreferent.

Den Damen-Bewerb gewann das Team „Frisky Bees“ aus Wien, im Open-Finale (bei dem vorwiegend Herren, aber auch einige Damen spielen) war wie im Vorjahr das Wiener Team „thebigez“ erfolgreich. Das Innsbrucker Team Flying Circus, das auch gleichzeitig der Ausrichter dieser Meisterschaften war, belegte den 6. Platz und konnte sich damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern; das zweite Tiroler Team, die „Old Sox“ aus Kundl, erreichte den 9. Platz.
     
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