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Wirtschaftsberatung in Österreich 2005/2006 |
erstellt am |
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Fachhochschule Wiener Neustadt präsentiert aktuelle Studie Wr. Neustadt (nlk) - Eine jetzt veröffentlichte Studie „Wirtschaftsberatung in Österreich 2005/2006“ der Fachhochschule Wiener Neustadt nimmt den heimischen Beratermarkt wissenschaftlich unter die Lupe. Dabei wurden insgesamt 1.011 Beratungsanbieter und Klienten befragt. Mit dem Forschungsschwerpunkt möchten die Herausgeber der Studie, Dr. Ferry Stocker, Dr. Walter Egger und Dr. Rupert Hasenzagl, der mangelnden Transparenz in diesem Bereich entgegenwirken. Nach einer ersten Erhebung Ende 2003 folgte jetzt die zweite Untersuchung des Marktes, bei der neben dem Angebot die Nachfragestruktur und die durchschnittlichen Tagsätze österreichischer Beratungsunternehmen erhoben wurden. Die Studie wird alle zwei Jahre aktualisiert. Die Erkenntnisse fließen auch in die Inhalte des Studiengangs „Wirtschaftsberatung“ an der Fachhochschule Wiener Neustadt ein. „Wirtschaftsberatung“ ist mit derzeit rund 1.000 Studierenden und über 1.300 Absolventen der größte Fachhochschul-Studiengang Österreichs. Die Kernaussagen der Studie: Rund 80 Prozent aller österreichischen Unternehmen haben schon einmal Beratungsleistungen in Anspruch genommen. Die Klienten sind mit den Beratungsleistungen und den Qualifikationen der Berater zufrieden bis sehr zufrieden. Die Zahl der Anbieter ist seit 2003 bei den Unternehmensberatern um 29 Prozent, bei den Marketingberatern um 10 Prozent, bei den Wirtschaftstreuhändern um 8 Prozent und bei den IT-Beratern um 7 Prozent gestiegen. Informationen: http://www.fhwn.ac.at |
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