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Minna Kautsky-Literaturwettbewerb |
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Teilnahme bis 31. Oktober 2006 möglich Graz (stadt) - Seit 1998 findet jährlich der Minna Kautsky Literaturwettbewerb statt. Frauenstadträtin Tatjana Kaltenbeck-Michl lädt nun zum 8. Mal Grazer Frauen ab 18 Jahren zum literarischen Wettbewerb ein. Motto des nach der 1837 in Graz geborenen Minna Kautsky benannten Literaturwettbewerbs ist heuer: „Rosablau & Himmelrot". Einsendeschluss für die in Form von Lyrik oder Prosa zu Papier gebrachten Gedanken ist der 31. Oktober 2006. Die Preisverleihung erfolgt Anfang Dezember 2006. In beiden Kategorien winken den Preisträgerinnen Geldpreise in der Höhe von jeweils Euro 500,-. Schreiben als kreative und künstlerische Möglichkeit zu benutzen, um über persönliche Lebenssituationen intensiv nachzudenken, ist die Grundintention des Minna Kautsky Literaturwettbewerbs. In Lyrik und Prosa zu Papier gebrachte Gedanken Rund um die Fragestellung „Sind wir als Frauen und Männer geboren oder werden wir dazu erzogen?" setzt sich das Frauenreferat der Stadt Graz heuer verstärkt mit geschlechtssensibler Pädagogik auseinander. So auch bei einer Veranstaltung der Reihe „Roter Salon", die im diesjährigem April stattgefunden hat, und bei der zahlreiche Interessierte das Thema „Rosablau und Himmelrot" aufgegriffen haben. Seit 1998 findet jährlich der Minna Kautsky Literaturwettbewerb statt. Frauenstadträtin Tatjana Kaltenbeck-Michl lädt nun zum 8. Mal Grazer Frauen ab 18 Jahren zum literarischen Wettbewerb ein. Motto des nach der 1837 in Graz geborenen Minna Kautsky benannten Literaturwettbewerbs ist heuer: „Rosablau & Himmelrot". Einsendeschluss für die in Form von Lyrik oder Prosa zu Papier gebrachten Gedanken ist der 31. Oktober 2006. Die Preisverleihung erfolgt Anfang Dezember 2006. In beiden Kategorien winken den Preisträgerinnen Geldpreise in der Höhe von jeweils € 500,- .Schreiben als kreative und künstlerische Möglichkeit zu benutzen, um über persönliche Lebenssituationen intensiv nachzudenken, ist die Grundintention des Minna Kautsky Literaturwettbewerbs. Rund um die Fragestellung „Sind wir als Frauen und Männer geboren oder werden wir dazu erzogen?" setzt sich das Frauenreferat der Stadt Graz heuer verstärkt mit geschlechtssensibler Pädagogik auseinander. So auch bei einer Veranstaltung der Reihe „Roter Salon", die im diesjährigem April stattgefunden hat, und bei der zahlreiche Interessierte das Thema „Rosablau und Himmelrot" aufgegriffen haben. Typisch Frau? Typisch Mann? „‚Typisch Frau? Typisch Mann?’ Lassen sich Frauen und Männer so einfach in Schubladen stecken oder gibt es kausale Zusammenhänge - beispielsweise durch die Erziehung - die dazu beitragen, dass Mädchen (angeblich) lieber mit Puppen spielen und Buben sich mit Autos besser auskennen?", nennt Frauenstadträtin Tatjana Kaltenbeck-Michl einen der vielen Zugänge rund um das heurige Motto „Rosablau und Himmelrot" des Minna Kautsky-Literaturwettbewerbs. „Das Kernthema des heurigen Literaturwettbewerbs soll Frauen dazu animieren, sich mit eingefahrenen Rollenbildern auseinander zu setzen und gesellschaftlich bedingte Klischees zu hinterfragen", begründet Kaltenbeck-Michl die heurige Themenwahl. „Ich bin mir sicher, dass wir auch heuer wieder großartige Texte bekommen werden. Immerhin hat sich der Minna Kautsky-Literaturwettbewerb in den vergangenen Jahren schon einen guten Namen in der Grazer Szene gemacht!", ermuntert die Frauenstadträtin alle interessierten Grazer Frauen, am Wettbewerb teilzunehmen. Für die diesjährige Jury des Minna Kautsky Literaturwettbewerbs sind namhafte Journalistinnen und Expertinnen wie Johanna Vucak (Der Grazer), Helena Wallner (Kleine Zeitung), Elke Murlasits, Dani Jauk (ehem. Frauenbeauftragte), Christina Dow (Grazer Woche), Barbara Kasper (ehem. Frauenbeauftragte), Sigrid Maurer (ORF Steiermark) und DANAIDA (für die Nennung von 2 Fachfrauen) angefragt. Pro Person ist eine Textart (Lyrik oder Prosa) zugelassen. Die Texte sind in 6-facher Ausfertigung, sortiert und geheftet (maximal 5 A4-Seiten) bis 31. Oktober 2006 an das Frauenreferat der Stadt Graz, Kennwort „Minna Kautsky 2006", Grazbachgasse 39/1, 8010 Graz zu senden. Weitere Informationen erhalten interessierte Grazer Frauen unter Tel. 0316/872-4671 oder per E-Mail unter: irene.platzer@stadt.graz. |
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