Wien (hvb.sv) - Am Stichtag 31. August 2006 betrug die Zahl der bei den österreichischen
Sozialversicherungsträgern und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig
Erwerbstätigen (Beschäftigte) 3.365.716. Darunter befinden sich 1.826.018 Männer und 1.539.698 Frauen.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 58.055 bzw. 1,76 % gestiegen. Die Zahl
der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 31.027 (+ 1,73 %) und die der weiblichen um 27.028
(+ 1,79 %). Alle Bundesländer weisen eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut größten
Zugang hat Oberösterreich mit 11.293 Personen, den relativ größten Salzburg mit 2,28 %.
Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 14.697 bzw. 0,43 % gesunken. Die Zahl der männlichen
Arbeitnehmer verringerte sich um 4.622
(- 0,25 %) und die der weiblichen um 10.075 (- 0,65 %). Alle Bundesländer weisen eine Abnahme des Beschäftigtenstandes
auf, die sich hauptsächlich im Beherbergungs- und Gaststättenwesen ergibt. Der absolut größte
Abgang ist in Oberösterreich mit 3.324 Personen, der relativ größte in Burgenland mit 1,38 % zu
beobachten.
Im Beschäftigtenstand vom 31. August 2006 sind 12.295 präsenzdienstleistende Personen und 106.796 Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen)
enthalten. |