Ab 18.09. steht Forschung und Entwicklung im Mittelpunkt
des öffentlichen Interesses
Wien (bmvit) - Mit der Aufforderung "Augen auf für Forschung!" machen Infrastrukturminister
Vizekanzler Hubert Gorbach und Forschungsstaatssekretär Mag. Eduard Mainoni auf die am Sonntag startenden
Forschungstagen 2006 aufmerksam. Bis zum 29. September präsentiert sich die österreichische Forschungslandschaft
in einer großartigen Leistungsschau der Öffentlichkeit. Damit stellt die österreichische Bundesregierung
am Ende der aktuellen Legislaturperiode das Thema Forschung und Entwicklung noch einmal in den Mittelpunkt. "Wir
konnten durch unsere Konzentration auf F&E viele Erfolge verbuchen. Österreich gehört mittlerweile
zur Spitze in der europäischen Forschungslandschaft und sichert damit langfristig Arbeitsplätze und Wohlstand",
ist BZÖ-Vizekanzler Gorbach zufrieden.
Der Dialog innerhalb der Forschungscommunity, die Kommunikation nach außen und perfekte Rahmenbedingungen
für rot-weiß-rote Spitzenforschung sind für Staatssekretär Mainoni die wichtigsten Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Zukunft. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie greift daher
innerhalb der Forschungstage genau diese drei Bereiche auf, so Mainoni: "Das Haus der Forschung wird den Dialog
untereinander fördern, mit unserem neuen Forschungs-Magazin 'at.venture' werden wir das Interesse noch mehr
auf Forschung lenken und der Staatspreis für Verkehrstelematik ist eine großartige Leistungsschau für
das österreichische Innovationssystem."
Am Montag, den 18. September wird Vizekanzler Gorbach gemeinsam mit Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel das
'Haus der Forschung' in der Sensengasse im 9. Wiener Gemeindebezirk eröffnen. Gorbach: "In diesem Haus
sind erstmals alle wesentlichen Akteure des österreichischen Forschungssystems - von der FFG bis zum FWF -untergebracht."
Im Rahmen einer neuartigen Medienkooperation des BMVIT soll das Magazin 'at.venture' eine völlig neue Art
der Forschungskommunikation ermöglichen. "Dieses neue Forschungsmagazin wird alle zwei Monate erscheinen
- die erste Ausgabe darf ich am 26. September präsentieren", so BZÖ-Staatssekretär Mainoni,
der bereits einen Tag später erstmals den neu geschaffenen Staatspreis für Verkehrstelematik vergeben
wird.
"Wir laden Sie recht herzlich ein, sich im Rahmen der Forschungstage 2006 ein Bild der österreichischen
Innovationslandschaft zu machen", so Gorbach und Mainoni zum Schluss. |