ÖJ-Österreich-Woche 26.09.2006-02.10.2006

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Nachfrage nach regionalen Produkten stärkt Wirtschaft und Nahversorgung
erstellt am
29. 09. 06

Wien (bmlfuw) - Lebensmittelhandel, Drogerien, Baumärkte, der Elektrohandel und 2006 auch erstmals Bäckereien weisen in einer gemeinsamen Aktion im Rahmen der heuer bereits zum dritten Mal stattfindenden „Nachhaltigen Wochen“ gezielt auf umweltschonende, regional erzeugte, fair gehandelte, energiesparende oder biologische Produkte hin. Von Mitte September bis Mitte Oktober machen 22 Handelsketten und selbständige Kaufleute mit rund 7.000 Filialen und Geschäften in Ihrer Werbung auf zukunftsweisende Produkte aufmerksam. „Damit wollen wir deutlich machen: Je mehr wir auf regionale heimische Produkte achten, desto geringer wird die Verkehrsbelastung durch lange Transporte. Gleichzeitig schaffen wir damit Arbeitsplätze in den ländlichen Regionen.

Landwirtschaft und Lebensmittelgewerbe sind bei uns traditionell gewachsen und – im Vergleich zu anderen Ländern – klein strukturiert. Die Nachfrage nach regionalen Produkten stärkt Wirtschaft und Nahversorgung. Sie bringt Arbeit, Einkommen und Lebensqualität zu den Menschen“, so Landwirtschaftsminister Josef Pröll am 29.09. anlässlich eines Besuch bei einem Bauernmarkt im niederösterreichischen Waldegg.

„Wir müssen den Konsumentinnen und Konsumenten klar machen, welche Macht sie beim Griff ins Regal haben. Vor den Einkaufsregalen haben letztlich wir Konsumentinnen und Konsumenten die Entscheidung in der Hand. „Bewusst kaufen. Besser leben.“ heißt sich und der Umwelt etwas Gutes tun. Um diese gemeinsame Botschaft zu verdeutlichen haben wir dafür mit allen Handelsketten zusammen die Marke, „Das bringt´s. Nachhaltig.“, entwickelt. Sie wird von allen beteiligten Partnern in der Werbung eingesetzt,“ so Pröll.

Insgesamt werden im Rahmen der Initiative einige Tausend Produkte beworben. Mit den 30 Millionen Stück Flugblättern der Handelsketten wird die Initiative fast alle Haushalte in Österreich erreichen. In den 7.000 Geschäften des Handels werden fast eine Million Stück an Informationsfoldern aufgelegt. Dazu kommen Deckenhänger, Plakate und Werbeeinschaltungen des Handels. Bei ausgewählten Produkten werden einige Handelsketten Hinweise auch direkt am Regal anbringen.

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Nachfrage nach regionalen Produkten stärkt Wirtschaft und Nahversorgung		erstellt am 29. 09. 06
Wien (bmlfuw) - Lebensmittelhandel, Drogerien, Baumärkte, der Elektrohandel und 2006 auch erstmals Bäckereien weisen in einer gemeinsamen Aktion im Rahmen der heuer bereits zum dritten Mal stattfindenden „Nachhaltigen Wochen“ gezielt auf umweltschonende, regional erzeugte, fair gehandelte, energiesparende oder biologische Produkte hin. Von Mitte September bis Mitte Oktober machen 22 Handelsketten und selbständige Kaufleute mit rund 7.000 Filialen und Geschäften in Ihrer Werbung auf zukunftsweisende Produkte aufmerksam. „Damit wollen wir deutlich machen: Je mehr wir auf regionale heimische Produkte achten, desto geringer wird die Verkehrsbelastung durch lange Transporte. Gleichzeitig schaffen wir damit Arbeitsplätze in den ländlichen Regionen. Landwirtschaft und Lebensmittelgewerbe sind bei uns traditionell gewachsen und – im Vergleich zu anderen Ländern – klein strukturiert. Die Nachfrage nach regionalen Produkten stärkt Wirtschaft und Nahversorgung. Sie bringt Arbeit, Einkommen und Lebensqualität zu den Menschen“, so Landwirtschaftsminister Josef Pröll am 29.09. anlässlich eines Besuch bei einem Bauernmarkt im niederösterreichischen Waldegg. „Wir müssen den Konsumentinnen und Konsumenten klar machen, welche Macht sie beim Griff ins Regal haben. Vor den Einkaufsregalen haben letztlich wir Konsumentinnen und Konsumenten die Entscheidung in der Hand. „Bewusst kaufen. Besser leben.“ heißt sich und der Umwelt etwas Gutes tun. Um diese gemeinsame Botschaft zu verdeutlichen haben wir dafür mit allen Handelsketten zusammen die Marke, „Das bringt´s. Nachhaltig.“, entwickelt. Sie wird von allen beteiligten Partnern in der Werbung eingesetzt,“ so Pröll. Insgesamt werden im Rahmen der Initiative einige Tausend Produkte beworben. Mit den 30 Millionen Stück Flugblättern der Handelsketten wird die Initiative fast alle Haushalte in Österreich erreichen. In den 7.000 Geschäften des Handels werden fast eine Million Stück an Informationsfoldern aufgelegt. Dazu kommen Deckenhänger, Plakate und Werbeeinschaltungen des Handels. Bei ausgewählten Produkten werden einige Handelsketten Hinweise auch direkt am Regal anbringen.

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