Ausstellung in der Wiener Secession
Wien (sharp) - In Wien präsentiert die Secession neueste Entwicklungen zeitgenössischer
Kunst. Dass sich künstlerisches Schaffen und Technologie dabei perfekt ergänzen, zeigt die Ausstellung
„I (Ich) / Performative Ontology“ vom 22. September bis zum 12. November in der Friedrichstraße.
Die Vereinigung bildender KünstlerInnen setzt bei ihrer Ausstellung auf Projektionstechnologien neuesten Standards.
Sharp Projektoren zeigen Filme über das Leben der Künstler und helfen, die Werke im biographischen Kontext
zu verstehen, denn sie gewähren dem Betrachter Einblicke in die Entstehungszusammenhänge der Skulpturen.
Die Begleitfilme spannen den thematischen Bogen zwischen den Künstlern und den Besuchern der Ausstellung.
„Besonders geeignet für den Einsatz im nicht abgedunkelten Umfeld einer Ausstellung ist die hier eingesetzte
Sharp XGA DLP Projektoren-Reihe XG-PH50X. Die Lichtstärke von 4.000 ANSI Lumen, sechs verschiedene Objektive
und ein Kontrastverhältnis von 1.000:1 sorgen dafür, dass die projizierten Inhalte stets im optimalen
Licht zu sehen sind“, so Hanspeter Seiß, Produkt und Marketing Manager Sharp Electronics Germany/Austria
in Wien.
Einen Namen in der Förderung digitaler Kunst hat sich Sharp mit LCD-TV und Projektionslösungen bereits
in vorangegangenen Kunstausstellungen gemacht. Das Unternehmen engagierte sich in Kooperation mit der Galerie Westlicht
in Wien und stellte dem deutschen Künstler Winfried Wolk moderne LC-Displays für seine digitale Bildschirmkunst
zur Verfügung. Im Sommer stellte Wolk seine „Display Paintings“ auf einer gleichnamigen Vernissage im Hamburger
Mediencenter Reifenrath der Öffentlichkeit vor. Die langsam fließenden und sich verändernden
Bilder füllen den Bildschirm mit Leben und faszinieren auf ungewöhnliche Art. Wolk setzt als einer der
ersten Künstler konsequent auf LCD-Displays als Medium für seine Kunst.
„Künstler und Sharp treten jetzt erneut den Beweis dafür an, dass hochwertige Projektoren nicht nur dem
Heimkino, sondern auch der Kunst neue Möglichkeiten eröffnen“, freut sich Hanspeter Seiß. „Im Zentrum
der Aufmerksamkeit steht immer der Inhalt der Projektion.“ |