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WIFO-Prognose für 2006 und 2007 |
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erstellt am
06. 10. 06
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Konjunkturaufschwung hat voll eingesetzt
Auch 2007 robustes Wachstum
Wien (wifo) - Die weltweit günstige Konjunkturlage ließ in Österreich bereits im
2. Halbjahr 2005 einen Wirtschaftsaufschwung in Gang kommen, der sich heuer deutlich beschleunigte. Von der Außenwirtschaft
gingen die Wachstumskräfte auf die Investitionsnachfrage über und verstärkten so die Nachhaltigkeit
der Aufwärtsentwicklung. 2007 wird sich die Dynamik aufgrund von Sondereffekten in Deutschland und des Abklingens
der außenwirtschaftlichen Impulse etwas abschwächen, allerdings werden die heimischen Auftriebskräfte
durch ein Aufleben der Konsumnachfrage zunehmen.
Das WIFO schätzt die Wirtschaftsentwicklung in Österreich für heuer und das kommende Jahr deutlich
günstiger ein als in seiner Prognose von Ende Juni. Die Wachstumsrate wird für 2006 um ½ Prozentpunkt
auf 3,1% angehoben, 2007 dürfte sie 2,5% betragen. Das Wirtschaftswachstum liegt somit in beiden Jahren weiterhin
über dem Durchschnitt des Euro-Raums. Die heimische Investitionsnachfrage belebte sich wesentlich stärker
als in der letzten Prognose erwartet, die Bruttoanlageinvestitionen werden heuer real um 5% zunehmen. Dabei entwickelt
sich sowohl die Nachfrage nach Ausrüstungsgütern als auch nach Bauten günstig. Die gute Investitionskonjunktur
wird noch in das kommende Jahr ausstrahlen, wenngleich für 2007 mit real +4% ein leichtes Nachlassen der Dynamik
der Bruttoanlageinvestitionen erwartet wird.
Der Warenexport wächst 2006 real um 10% und bildet damit die wichtigste Säule des Aufschwungs. Begünstigt
wird die Ausfuhr auch durch die Vorzieheffekte in Deutschland vor der Anhebung der Mehrwertsteuer mit Anfang 2007.
Von der zu erwartenden Steigerung der Autokäufe in Deutschland profitieren die heimischen Zulieferbetriebe.
2007 wird die Nachfrage entsprechend geringer sein, und auch die internationale Konjunktur wird an Schwung verlieren.
Dadurch wird sich die Zunahme der Exporte in Österreich auf real unter 7% abschwächen.
Zwar wächst der private Konsum in Österreich 2006 mit real +1,9% deutlich rascher als im Durchschnitt
der letzten Jahre, doch bleibt die Entwicklung hinter jener der anderen Nachfragekomponenten zurück. Auch
2007 fällt das Wachstum – trotz der Beschleunigung auf 2,1% – schwächer aus als in früheren Aufschwungphasen,
weil die verfügbaren Haushaltseinkommen trotz der Zunahme der Beschäftigung nur mäßig steigen.
Aufgrund der Konjunkturbelebung nimmt die Zahl der unselbständig aktiv Beschäftigten heuer merklich zu
(+46.000, +1,5%). In der Sachgütererzeugung kommt der Beschäftigungsabbau der letzten Jahre zum Stillstand,
und die Bauwirtschaft weitet den Personalstand beträchtlich aus. Dabei dürften auch vermehrt Vollzeitstellen
entstehen. Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen sinkt heuer um 11.000 auf rund 242.000. Neben den gesteigerten
Schulungsaktivitäten zeigt die gute Konjunktur hier vermehrt positive Wirkung. Obwohl das Wirtschaftswachstum
nachlässt, kann die Arbeitslosigkeit 2007 konstant gehalten werden. Die Arbeitslosenquote sinkt nach nationaler
Berechnungsmethode heuer auf 6,9% und 2007 weiter auf 6,8%.
Trotz der erheblichen Verteuerung von Energieträgern und Rohstoffen in den vergangenen Jahren zeigen sich
nach wie vor keine Zweitrundeneffekte in der Inflationsrate. Das bisher unterdurchschnittliche Wirtschaftswachstum
und die gedrückte Arbeitsmarktsituation verhinderten ein stärkeres Durchschlagen der Erdölverteuerung
auf den Verbraucherpreisindex. Das WIFO rechnet für heuer mit einer Inflationsrate von 1,6%, für 2007
von 1,7%. Die Konjunkturverbesserung im Euro-Raum wird zwar den Preisauftrieb verstärken, jedoch flauen die
preistreibenden Effekte der Energieverteuerung im Jahr 2007 ab.
Wegen der teilweise verzögerten Wirkung der Steuerreform 2005 nahm heuer das Defizit des Staates von 1,5%
des BIP im Vorjahr auf 1,6% zu. Erst 2007 lässt das Anspringen der Binnennachfrage den Fehlbetrag auf 1,3%
des nominellen BIP sinken.
Quelle: WIFO, Autor: Marcus Scheiblecker |
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Prognose der Österreichischen Wirtschaft 2006-2007
Investitionen treiben Konjunktur
Wien (ihs) - Die Weltwirtschaft expandiert weiterhin mit hohem Tempo. In der ersten Jahreshälfte
2006 verzeichnete der Euroraum eine deutliche Konjunkturbeschleunigung. Diese geht vor allem auf das Anspringen
der Binnennachfrage zurück. Insbesondere die Ausrüstungsinvestitionen weisen ein starkes Wachstum auf,
aber auch der private Konsum hat zugelegt. Im zweiten Quartal expandierte die Wirtschaft im Euroraum um 0.9 % gegenüber
dem Vorquartal, nach 0.8 % im ersten Quartal. Besonders kräftig entwickelten sich die Anlageinvestitionen
im zweiten Quartal mit einem Wachstum von 2.1 %, der private Konsum wuchs um 0.3 %. Exporte und Importe stiegen
um 1.3 % bzw. 1.2 %. Erfreulich ist die kräftige Wirtschaftsbelebung in Deutschland (0.9 %). Weiterhin dynamisch
entwickeln sich auch die Volkswirtschaften im Vereinigten Königreich und in Osteuropa. Die Wirtschaft der
EU-25 wuchs im selben Tempo wie die des Euroraums. Hingegen hat sich die Konjunktur in den USA (0.6 %) und in Japan
(0.2 %) etwas verlangsamt. Die vorliegenden Indikatoren deuten darauf hin, dass die europäische Konjunktur
auch in der zweiten Jahreshälfte sehr gut läuft. Zum Jahreswechsel dürfte sich das Wachstumstempo
in Europa etwas abschwächen. Hierzu tragen die langsamere Expansion der Weltwirtschaft und die steigenden
Zinsen bei.
Die österreichische Wirtschaft ist im ersten Halbjahr 2006 um 3.1 % gegenüber dem Vergleichszeitraum
des Vorjahres gewachsen. Während das Konsumwachstum mit rund 2 % verhalten ausfiel, haben die Ausrüstungs-
(7 %) und Bauinvestitionen (3.8 %) kräftig expandiert. Die Güterexporte laut VGR haben um 10 % zugelegt,
die Güterimporte um 6.7 %. Gegenüber dem Vorquartal ist die österreichische Wirtschaft im zweiten
Quartal um 0.9 % gewachsen. Die vorliegenden Informationen deuten auf keine spürbare Abschwächung im
dritten Quartal hin. Vor diesem Hintergrund hebt das Institut seine Wachstumsprognose für 2006 auf 3.1 % an.
Im nächsten Jahr wird die österreichische Wirtschaft mit 2.3 % expandieren. Dieser Prognose liegt folgendes
internationales Konjunkturbild zugrunde. Die US-amerikanische Wirtschaft wächst heuer mit 3 ¼ % und
2 ¾ % nächstes Jahr. Das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum wird heuer um 2 ½ % steigen, für
nächstes Jahr erwartet das Institut ein Wachs- tum von 2 %. Die deutsche Wirtschaft sollte heuer mit 2 ¼
% und nächstes Jahr mit 1 ½ % wachsen.
Die Entwicklung der letzten Monate lässt darauf schließen, dass die Prognose für heuer gut abgesichert
ist. Nächstes Jahr bestehen aber nicht unbeträchtliche Prognoserisiken. Eine Verstetigung des Aufschwungs
in Europa, insbesondere in Deutschland, stellt ein Aufwärtsrisiko für die Prognose dar. Es gibt aber
auch negative Prognoserisiken. Eine stärkere Abschwächung in den USA, aber auch Probleme in Deutschland,
könnten das Wachstum in Europa spürbar dämpfen. Eine kräftige Aufwertung des Euro gegenüber
dem Dollar würde die Wachstumsaussichten im Euroraum, insbesondere in Deutschland, verschlechtern. Von den
Ölpreisen sind bisher kaum negative Effekte auf die Weltwirtschaft ausgegangen. Ein starker und insbesondere
dauerhafter Anstieg des Ölpreises könnte die Weltkonjunktur aber negativ beeinflussen.
Die Entwicklung der Einkommen und die moderate Inflation stützen die Konsumentwicklung. Laut Prognose steigen
die Ausgaben der privaten Haushalte für Konsumgüter heuer um 2.2 %. Für nächstes Jahr wird
mit einem Wachstum von 1.9 % gerechnet. Die Sparquote wird im Prognosezeitraum um rund ¼ Prozentpunkt zurückgehen.
Nach einer Stagnation in den beiden Vorjahren ziehen die Ausrüstungsinvestitionen heuer kräftig an. Für
das heurige Jahr wird ein Zuwachs von 6.8 % erwartet, und nächstes Jahr sollte dieses Aggregat um 5 % zulegen.
Die vorliegenden Daten deuten auf eine starke Baukonjunktur hin. Nach einem Wachstum von 0.4 % im Vorjahr steigen
die Bauinvestitionen laut Prognose im heurigen Jahr um 3.3 %. Auch nächstes Jahr sollte sich der Bau gut entwickeln
(2.5 %). Insgesamt beschleunigt sich damit das Wachstum der Bruttoinvestitionen, nach einem Rückgang um 0.4
% im Vorjahr, auf 5.3 % bzw. 3.6 % im Prognosezeitraum. In der ersten Jahreshälfte 2006 sind die Warenexporte
laut VGR um 10 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gestiegen. Getragen werden die Exporte von
der guten Weltkonjunktur, vom Anspringen der Wirtschaft im Euroraum, insbesondere in Deutschland, von der moderaten
Lohnpolitik und vom stabilen Euro-Dollar-Wechselkurs. Für den Jahresdurchschnitt 2006 erwartet das Institut
eine Erhöhung der Warenexporte laut VGR um 9.7 %.
Aufgrund der nachlassenden Auslandsnachfrage verringert sich das Exportwachstum im nächsten Jahr, bleibt aber
mit 8.2 % auf sehr hohem Niveau. Wegen der kräftigen Binnennachfrage werden sich die Warenimporte laut VGR
heuer um 7.8 % beschleunigen und nächstes Jahr etwa mit dem selben Tempo (7.6 %) zulegen. Bei der Interpretation
der Außenhandelszahlen muss die statistische Umstellung bei der Erhebung der Zahlungsbilanz beachtet werden.
Laut den vorliegenden Informationen sind die sonstigen Dienstleistungsexporte sowie -importe im ersten Halbjahr
2006 kräftig eingebrochen. Die Prognose übernimmt diese Werte, es sind aber beträchtliche statistische
Korrekturen zu erwarten. Aufgrund der Entwicklung der sonstigen Dienstleistungsimporte und -exporte wachsen die
Exporte im weiteren Sinne laut VGR heuer nur um 4.6 %, bzw. die Importe um 3.9 %. Wegen der umstellungsbedingten
Datenlage prognostiziert das Institut keine Leistungsbilanz.
Nach den Tiefstständen zu Jahresbeginn pendelt die Inflationsrate seit April zwischen 1 ½ % und 1 ¾
%. Trotz hoher Energiepreise und der guten Konjunktursituation hat sich der Preisauftrieb kaum beschleunigt. Aus
diesem Grund erwartet das Institut weiterhin eine Inflationsrate von 1.6 %. Für nächstes Jahr wird ebenfalls
eine Inflationsrate in dieser Höhe erwartet. Weiterhin erfreulich entwickelt sich der Arbeitsmarkt. Primär
resultiert die Belebung aus der verbesserten Konjunktur. Gegenwärtig expandiert die Beschäftigung äußerst
kräftig. Für den Jahresdurchschnitt 2006 wird eine Ausweitung der Beschäftigtenzahlen um 1.6 % erwartet,
der höchste Beschäftigungsanstieg seit Beginn der 1990er Jahre. Auch nächstes Jahr sollte die Beschäftigung
noch um 1.1 % expandieren. Aufgrund der guten Konjunktur sowie der starken Ausweitung der Schulungsmaßnahmen
geht die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen spürbar zurück. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition
wird heuer von 7.3 % auf 6.8 %, bzw. auf 6.6 % im nächsten Jahr fallen. Dies impliziert eine Arbeitslosenquote
laut EUROSTAT-Definition von 4.9 % bzw. 4.8 %.
2005 betrug das gesamtstaatliche Defizit laut Maastricht 1.5 %. Für das heurige Jahr erwartet das Institut
ein Defizit von 1.7 %. Das Institut geht davon aus, dass die neue Bundesregierung die Anstrengungen, ein über
den Konjunkturzyklus ausgeglichenes Budget zu erzielen, weiter fortführt. Aus Sicht des Instituts kann das
im Stabilitätsprogramm angepeilte Defizitziel von 0.8 % im Jahr 2007 erreicht werden. Dazu ist aber eine strikte
Ausgabendisziplin notwendig. In der neuen Legislaturperiode erscheinen die zügige Umsetzung einer Verwaltungsreform,
aber auch Reformen im Finanzausgleich erforderlich. Nur so können wünschenswerte Initiativen zur Sicherung
des Wirtschaftsstandorts Österreich (Bildungsoffensive, staatliche Infrastruktur, Senkung der Abgabenquote,
steuerliche Entlastung des Faktors Arbeit) finanziert werden. |
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Stummvoll: Erfolgreiche Wachstumspolitik in Zahlen gegossen
Prognosen von Wifo und IHS bestätigen Wachstumspolitik der letzten Jahre
Wien (övp-pk) - Hocherfreut zeigte sich ÖVP-Finanzsprecher Günther Stummvoll am 06.10.
über die Wirtschaftswachstums-Prognosen von Wifo und IHS. "Die Bundesregierung unter der Führung
von Bundeskanzler Wolfgang Schüssel hat auf ganzer Linie das Richtige gemacht", so Stummvoll. "Heute
wurde die Bilanz der erfolgreichen Wachstumspolitik der letzten Jahre in Zahlen gegossen. Wir können stolz
auf unsere Arbeit sein." Sämtliche Konjunkturbelebungs- und Wachstumspakete, die Steuerreform sowie die
F&E-Offensive zeigen ihre Wirkung. Österreich liege mit den heutigen Wachstumsprognosen für 2006
mit 3,1 Prozent weit über dem EU-25-Schnitt.
Besonders erfreulich sei auch, dass sich das überdurchschnittliche und nachhaltige Wirtschaftswachstum positiv
auf den Arbeitsmarkt auswirkt. Das Minus von 24.000 Arbeitslosen Ende September zeige, dass sich die Trendwende
am Arbeitsmarkt verfestigt habe. "Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel hat Wort gehalten, als er zu Beginn
des Jahres die Trendwende am Arbeitsmarkt beschwor", so Stummvoll. "Das unfaire Wahlkampfgetöse
der SPÖ wird Lügen gestraft, die Wirtschaft wächst, die Beschäftigung steigt, die Arbeitslosigkeit
sinkt", so Stummvoll abschließend. |
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Leutner: Arbeitslosigkeit bleibt Österreichs Hauptsorge
Maßnahmen, um Nachhaltigkeit des Wirtschaftswachstums abzusichern, ausständig
Wien (ögb) - "Die für das Jahr 2006 auf 3,1 Prozent nach oben revidierte Wachstumsprognose
der österreichischen Wirtschaft bietet für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer keine Entwarnung, denn
die Arbeitslosigkeit bleibt weiterhin hoch", sagt der Leitende Sekretär im ÖGB Richard Leutner anlässlich
der veröffentlichten Zahlen von Wifo und IHS.
Das prognostizierte Wachstum von 3,1 Prozent 2006 und 2,5 bzw. 2,3 Prozent 2007 reicht nicht aus, um die hohe
Arbeitslosigkeit in unserem Land bei steigendem Arbeitsangebot nachhaltig senken zu können. Dazu komme, dass
die Beschäftigungsverhältnisse zunehmend unsicherer werden. "Wir erleben einen Boom bei den Teilzeitjobs,
Vollzeitarbeitsplätze sind dagegen rar - die Zahl der Menschen, die trotz Arbeit armutsgefährdet sind,
ist in den vergangenen Jahren laufend angestiegen", sagt Leutner.
Um die Arbeitslosigkeit deutlich zu reduzieren, wäre zumindest vier Jahre lang ein Wirtschaftswachstum
von mehr als 2,5 Prozent nötig. Leutner: "Um das zu erreichen, braucht es eine Ankurbelung der Binnennachfrage
und Investitionen in die Infrastruktur, doch die Regierung hat dazu keine vorkehrenden Maßnahmen getroffen."
Der ÖGB verlangt folgende Maßnahmen zur Absicherung des Wirtschaftswachstums:
- Eine Milliarde Euro Lohnsteuersenkung als Sofortprogramm. Die kleinen und mittleren Einkommen müssen spürbar
entlastet, die Negativsteuer muss verdoppelt werden. Auch PensionistInnen müssen in den Genuss der Negativsteuer
kommen. "Diese Entlastung haben sich die ÖsterreicherInnen längst verdient. Dadurch kann die Binnennachfrage
gestärkt werden und letztlich ein besserer Weg in der Beschäftigungspolitik eingeschlagen werden",
so Leutner.
- Der flächendeckende Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen.
- Die Sicherung der finanziellen und personellen Mittel für eine aktive Arbeitsmarktpolitik und zur Bekämpfung
der Arbeitslosigkeit über das Jahr 2006 hinaus.
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