Salzburg (universität) - Zum Semesterbeginn begrüßte Rektor Heinrich Schmidinger die Gaststudenten
an der Universität Salzburg. Die Teilnehmer des Erasmus-Austauschprogrammes kommen vor allem aus Italien,
gefolgt von Polen und allen weiteren EU-Staaten.
"Es ist wichtig, den ausländischen Studierenden zu zeigen, dass sie an unserer Universität und in
Salzburg willkommen sind", so Rektor Heinrich Schmidinger. Das Büro für Internationale Beziehungen
hat einen Welcome Day mit Informationsprogramm und einem klassisch österreichischen Mittagessen vorbereitet
und ein Willkommensgeschenk überreicht. Abschluss der offiziellen Begrüßung war eine Stadtführung
durch Salzburg.
Mittlerweile hat für die ausländischen Gäste der Studienalltag begonnen. Sie kommen vor allem aus
Italien, gefolgt von Polen und allen anderen EU- und EFTA Staaten, die am Erasmus-Austauschprogramm teilnehmen.
Voraussetzung für ein Semester an der Universiät Salzburg sind Basiskenntnisse der Deutschen Sprache,
sehr gerne werden aber auch die englischsprachigen Lehrveranstaltungen, die alle Fakultäten anbieten, besucht.
Die Studenten werden sich bemühen, bis zu 30 Credits zu erwerben - durch das erfolgreiche Belegen von 10 bis
20 Semesterwochenstuden. Diese Leistungspunkte werden gemäß European Credit Transfer System an den
Heimatuniversitäten angerechnet.
Doch nicht nur die Prüfungen sind wichtig beim Erasmus-Programm, sondern auch das Kennenlernen des Gastgeberlandes.
Die Österreichische Hochschülerschaft organisiert daher Freizeitaktivitäten, besonders beliebt sind
Schiausflüge und die Wienfahrt.
Während des gesamten Aufenthalts an der Universität Salzburg (ein oder zwei Semester) können sich
die Gaststudenten mit ihren Anliegen an das Büro für Internationale Beziehungen wenden und werden auch
von den Erasmuskoordinatoren der einzelnen Fachbereiche betreut. |