ÖJ-Österreich-Woche 31.10.2006-06.11.2006

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Grenzüberschreitende Kooperation
erstellt am
03. 11. 06

Prokop unterzeichnet Abkommen über sechs neue Grenzübertrittstellen nach Ungarn
Wien (bmi) - Innenministerin Liese Prokop und Ungarns Minister für Justiz und Polizeiwesen, Jozsef Petretei, haben im burgenländischen St. Margarethen ein Abkommen über sechs neue Grenzübertrittsstellen nach Ungarn unterzeichnet. Sie sollen dem Wander-, Radfahr- und Reittourismus zu nutze kommen. Das Abkommen tritt per 1. Dezember in Kraft.

"Die Öffnung wird den Übertritt erleichtern, Zeit sparen und Umwege vermeiden", sagte die Innenministerin. "Die Menschen werden direkt und unmittelbar davon profitieren."

Neben St. Margarethen bekommen Schattendorf, Neckenmarkt, Deutsch Schützen, Mogersdorf und Inzenhof neue Übertrittstellen. Überwacht werden die Übertrittstellen von österreichischen und ungarischen Grenzüberwachungsorganen.

"Es ist unser beidseitiges Bestreben, Kultur- und Naturschätze für Besucherinnen und Besucher auch jenseits der Grenze zugänglich zu machen", so Prokop. Auch sei der Vertrag ein wichtiges Signal an die Bevölkerung und trage zur Vertiefung der gegenseitigen freundschaftlichen Beziehungen bei.

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Grenzüberschreitende Kooperation		erstellt am 03. 11. 06
Prokop unterzeichnet Abkommen über sechs neue Grenzübertrittstellen nach Ungarn Wien (bmi) - Innenministerin Liese Prokop und Ungarns Minister für Justiz und Polizeiwesen, Jozsef Petretei, haben im burgenländischen St. Margarethen ein Abkommen über sechs neue Grenzübertrittsstellen nach Ungarn unterzeichnet. Sie sollen dem Wander-, Radfahr- und Reittourismus zu nutze kommen. Das Abkommen tritt per 1. Dezember in Kraft. "Die Öffnung wird den Übertritt erleichtern, Zeit sparen und Umwege vermeiden", sagte die Innenministerin. "Die Menschen werden direkt und unmittelbar davon profitieren." Neben St. Margarethen bekommen Schattendorf, Neckenmarkt, Deutsch Schützen, Mogersdorf und Inzenhof neue Übertrittstellen. Überwacht werden die Übertrittstellen von österreichischen und ungarischen Grenzüberwachungsorganen. "Es ist unser beidseitiges Bestreben, Kultur- und Naturschätze für Besucherinnen und Besucher auch jenseits der Grenze zugänglich zu machen", so Prokop. Auch sei der Vertrag ein wichtiges Signal an die Bevölkerung und trage zur Vertiefung der gegenseitigen freundschaftlichen Beziehungen bei.

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